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Cupverteidigerin Isabell Werth im dänischen Herning zweimal "nur" Zweite.. PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 22. Oktober 2017 um 16:47

Herning. Zum Auftakt der 33. Weltcup-Saison in der Dressur im dänischen Herning siegte Cathrine Dufour zweimal vor Isabell Werth. Sieger im Grand Prix der Springreiter Holger Wulschner.

 

 

Für die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten Isabell Werth begann die 33. Weltcupsaison mit zweimal zweiten Plätzen im dänischen Herning. Die Weltcup-Verteidigerin belegte mit dem Wallach Don Johnson nach dem Grand Prix auch in der punktebringenden Kür jeweils den zweiten Rang hinter der Dänin Cathrine Dufour (25) auf ihrem Erstpferd Cassidy. Die zweifache Bronzemedaillengewinnerin in Grand Pix Special und Kür der letzten Europameisterschaft in Göteborg hatte auf dem belgischen Wallach Cassidy bereits den Grand Prix gewonnen, und siegte wie erwartet auch in der Weltcup-Kür vor Isabell Werth (Rheinberg), die ihr Drittpferd gesattelt hatte. Cathrine Dufour kam in der entscheidenden Kür auf 85,945 Prozentpunkte, Isabell Werth erreichte auf dem Hannoveraner Wallach Don Johnson (16) 83,755 Zähler. Den dritten Platz belegte in der Kür der Schwede Patrik Kittel auf Delaunay OLD (81,145). Hinter Daniel Bachmann Andersen (Dänemark) auf Blue Hors Zack (80,305) platzierte sich Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der Stute Zaire als Fünfte (80,170). Preisgeld für die Siegerin: 13.750 Euro, an Isabell Werth gingen 10.000 €.

 

Isabell Werth ist vorzeitig endgültig als Pokalverteidigerin für das kommende Finale in Paris-Bercy im April qualifiziert, denn nach dem Reglement muss der letzte Cupgewinner lediglich einmal an einem Cupturnier vor dem Endturnier teilgenommen haben, um Statrecht beim folgenden Endturnier zu haben.

Beim parallel gelaufenen Springturnier sicherte sich der 53 Jahre alte Holger Wulschner (Passin) auf dem Hannoveraner Rappwallach Skipper den Großen Preis nach Stechen vor dem Franken Sven Fehnl (Nürnberg) auf Deep Blue Bridge S. Für Wulschner gab es als Ehrenpreis einen Pferdehänger im Werte von 13.333 €, für Fehnl Bares (8.000 €). Holger Wulschner hatte übrigens bei der letzten DDR-Meisterschaft 1990 den dritten Platz belegt...
 


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