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Im Grand Prix du Grand Palais: Sieger Simon Delestre - Marcus Ehning Dritter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 18. März 2018 um 19:51

Felix Haßmann - hier mit Balsaci - beim CSI im Grand Palais von Paris einmal Erster und einmal Zweiter

(Foto: Offz/ Frederic Chetu)

Paris. Zur besonderen Freude der französischen Zuschauer endete der Große Preis des CSI im Grand Palais Mitten in Paris mit einem Sieg eines Tricolore-Reiters: Simon Delestre. Marcus Ehning unterstrich seine ausgeglichene Form und die seiner Pferde mit einem dritten Rang.

 

 

Am letzten Wochenende in Hertogenbosch fehlten Marcus Ehning (Borken) mit dem Hengst Cornado NRW acht Zehntelsekunden als Zweitem zum Sieg im Großen Preis, nun lag er im Grand Prix des CSI im Grand Palais von Paris im Stechen um den ersten Rang mit dem 15-jährigen Westfalen etwas mehr als eine Sekunde zurück und wurde Dritter. Doch eines unterstrich der dreimalige Weltcupsieger und ehemalige deutsche Meister, mit 79 Nationen-Preisen in Deutschland an Mannschafts-Einsätzen inzwischen an vierter Position, dass er zur Zeit aus einer deutschen Equipe nicht wegzudiskutieren wäre. Keiner seiner Kollegen zeigt zur Zeit diese Beständigkeit.

 

Sieger der mit 400.000 Euro dotierten Prüfung im fast 120 Jahre alten Kuppelbau aus Stahl und Glas in der Nähe der Champs-Elysees wurde der Lothringer Simon Delestre (36). Der Team-Vizeweltmeister und ehemalige Weltranglisten-Erste setzte sich im Stechen des fast ausschließlich von Hermes gesponserten Turniers mit dem Wallach Ryan überzeugend durch und kassierte als Prämie 132.000 Euro. Hinter Delestre (34) brachte Niels Bruynseels (34) seinen Coach Peter Weinberg (Herzogenrath) wie schon vor einer Woche in Hertogenbosch zum Strahlen. Bruynseels, am letzten Sonntag in den Brabanthallen Sieger im Rolex Grand Prix, platzierte sich diesmal auf der belgischen Stute Gancia de Muze als Zweiter (80.000), knapp eine halbe Sekunde langsamer als der Gewinner. Als Dritter nahm Ehning (43) einen Scheck in Höhe von 60.000 € entgegen. Dahinter folgten mit ebenfalls fehlerfreien Stechrunden Schwedens Olympiazweiter und Europameister Peder Fredricson auf Hansson (40.000), der Franzose Olivier Robert auf Tempo de Paban (24.000) und die Schweizerin Janika Sprunger auf Bacardi (18.000).

 

In den Springen davor war von den deutschen Teilnehmern in den 5-Sterne-Konkurrenzen Felix Haßmann (Lienen) aufgefallen. Der 32 Jahre alte dreimalige deutsche Meister der Berufsspringreiter gewann auf dem Hengst Cayenne eine Konkurrenz und war auf Balzaci in einem weiteren Springen Zweiter. Im Team-Finale des für Nachwuchsreiter unter 25-Jahren ausgeschriebenen Wettbewerbs belegten Marisa Braig (Baienfurt) auf Pablito van Erpekom/ Andreas Hoppe (Altenberge) auf Slanelough Ultimatum mit insgesamt zwölf Strafpunkten in zwei Runden den fünften Platz unter zehn Mannschaften, mit nur einem Fehlerpunkt für Zeitüberschreitung setzten sich Margaux Rocuet auf Trafalgar/ Kevin Gauthier (beide Frankreich) auf  Twist de la Butte durch.

 


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