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McLain Ward - Beginn zum "Grand Slam" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 30. April 2018 um 16:37

New York. Im Rahmen der Longines Mastersserie gewann in New York McLain Ward den Großen Preis der Springreiter vor dem schwedischen Olympia-Zweiten Peder Fredricson – Beginn zum Grand Slam.

 

Der mit umgerechnet rund 382.800 Euro dotierte Große Preis der Springreiter im Rahmen der Serie Longines Masters ging in New York an den US-Amerikaner McLain Ward. Der zweimalige Team-Olympiasieger siegte mit der Oldenburger Schimmelstute Clinta nach Stechen und sackte rund.105.000 Euro ein. Zweiter mit ebenfalls fehlerfreier letzter Runde, aber eine halbe Sekunde langsamer, war Schwedens Europameister Peder Fredricson auf dem Wallach Hansson (63.000 €). Den dritten Platz belegte Erynn Ballard (Kanada) auf dem Hengst Fantast (47.000), dahinter folgten Frankreichs Mannschafts-Olympiasieger Kevin Staut auf Vendome d`Anchat (31.500), Adrienne Sternlicht auf Cristalline (19.000) und David Raposa (beide USA) auf Sage (14.000), alle ebenfalls strafpunktfrei. Deutsche Rieter waren nicht am Start.

 

Nach dem Reglement der Masters-Serie wartet auf den Sieger des „Super Grand Slam“ eine Prämie von 2.250.000 Euro, sollte er alle drei Großen Preise in der Reihenfolge Paris – Hongkong - New York für sich entscheiden. Wer dreimal erfolgreich ist hintereinander, aber außerhalb des vorgegebenen Zyklus des Super Grand Slam, erhält eine Million Euro. McLain Ward hat nun den Grundstein zum „Grand Slam“ um eine Million gelegt.

 


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