Sie befinden sich hier: Home Sport Holländer kassierten bei der Dressur-Masters-Serie richtig ab

Wer ist Online

Wir haben 2616 Gäste und 2 Mitglieder online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Holländer kassierten bei der Dressur-Masters-Serie richtig ab PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 02. August 2010 um 13:59

 

Hickstead. Wie der Anfang – so das Ende der höchstdotierten Serie „World Dressage Masters“: Niederländischer Erfolg. Beim Finale in Hickstead durch die Weltranglisten-Zweite Adelinde Cornelissen.

 

Den Anfang machte im Februar Anky Van Grunsven  auf Salinero in Wellington/ Florida. Sie gewann auf dem Hannoveraner Wallach nach Grand Prix auch die Kür der mit einem Preisgeld von 525.000 Euro ausgestatteten  „World Dressage Masters“-Serie. In München siegte Weltcupgewinner und Aachen-Champion Edward Gal auf dem Hengst Totilas in beiden Wettbewerben, in Cannes setzte sich auf Warum Nicht die deutsche fünfmalige Olympissiegerin Isabell Werth (Rheinberg) durch, in Falsterbo wiederum kam die Beste aus den Niederlanden, nämlich Anky Van Grunsven auf dem Hengst Painted Black, den Schlusspunkt setzte nun im südenglischen Hickstead die Weltranglisten-Zweite Adelinde Cornelissen (31) auf dem Wallach Parzival. Adelinde Cornelissen, die wie Gal mal bei Anky van Grunsven und deren Ehemann Sjef Janssen als Pferdepflegerin begann und im letzten Herbst – wie Gal – im Park von Schloss Windsor bei London zweimal Gold bei der Europameisterschaft gewann, holte auf Parzival den ersten Platz im Grand Prix (81,36 Prozentpunkte) und zum Abschluss auch die Kür (85,65). Sie kam auf ein Preisgeld von insgesamt 23.000 Euro.

Viermal ging das maximale Preisgeld von jeweils 23.000 Euro - 3.000 € im Grand Prix, 20.000 € in der Kür - nach Holland.

 

Anja Plönzke-Bauer einzige Deutsche

 

Im Grand Prix platzierten sich Laura Bechtolsheimer (Großbritannien) auf dem von Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) ausgebildeten Wallach Andretti (73,36), der neben Gal, Cornelissen und Imke Schellekens-Bartels für die Weltreiterspiele nominierte Hans Peter Minderhoud auf Nadine (70,94), Carl Hester (Großbritannien) auf Liebling (70,21) und Anja Plönzke-Bauer (Wiesbaden) auf Le Mont d`Or (69,23) dahinter. Hester sicherte sich einen Tag später den mit 30.000 € dotierten Grand Prix Special (72,42/ 10.000 €) vor dem bei Edward Hal trainierenden Australier Brett Parbery auf Victor Salute (70,17/ 8.000) und Maria Eilberg (Großbritannien) auf Two Fox (69,88/ 5.000).

 

In der Kür (Dotierung 60.000 €), in der Adelinde Cornelissen unangefochten war, gingen die nächsten Plätze an Gals Lebenspartner Minderhoud (78,85/ 15.000 €), Laura Bechtolsheimer (78,25/ 10.000), Anja Plönzke-Bauer (75,05/ 6.000) und den Polen Michal Rapcewicz auf Randon (72,90/ 4.000).

 

Im Hinblick auf die Weltreiterspiele im Oktober in Lexington sagte Adelinde Cornelissen: „Wir haben in Hickstead zwar, was die Punkte betrifft, das bisher beste Resultat erzielt, doch entscheidend ist in zwei Monaten die Weltmeisterschaft. Dort gilt es, die Höchstleistung zu erreichen.“

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>