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Auftakt CSIO von Irland mit jeweils verschiedenen Siegern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 05. August 2010 um 19:06

 

Dublin. Durchwachsen für die deutschen Teilnehmer begann der 5-Sterne-CSIO von Irland in Dublin. Die ersten Gewinner kamen aus Irland, Frankreich, Spanien und den Niederlanden.

 

Bei der seit 1864 organisierten Pferdesportveranstaltung in einem wahrhaft ehrwürdigen Stadion von Dublin  gewann Paddy O`Donnell auf Princess die Einlaufprüfung und die damit verbundenen 1.500 Euro. Bester Deutscher war auf Rang 18 Mario Stevens (Molbergen) auf d`Avignon. Die zweite Konkurrenz nach Fehlerpunkten und Zeit ging an den Niederländer Jur Vrieling auf dem Hengst  Emmerton (3.500 €) vor der US-Amerikanerin Beezie Madden auf Prima und dem Spanier Jesus Echevarria Garmendia auf  Konzert. Jörg Näve (Ehlersdorf) platzierte sich auf Coolidge als Achter, was noch 800 Euro brachte.

 

Jeweils 7.000 Euro sackten zu Beginn des CSIO Frankreichs Europameister Kevin Staut, der Ire Paul O`Shea und Garmendia ein. Staut gewann im Stechen auf dem Hengst Major de Coquerie vor den Amerikanerinnen Laura Kraut auf Cedric und Beezie Madden auf Coral Reef sowie Näve auf Calado (2.100 €). Im Speed-Derby siegte O`Shea auf dem belgischen Wallach Daydream vor Beezie Madden auf Prima und deren Teamgefährten Richard Fellers auf McGuiness. Und Jesus Garmendia (45), im letzten Dezember in La Coruna erster spanischer Gewinner des Grand Prix, siegte in einer weiteren schweren Prüfung mit Stechen auf seinem Paradepferd Lord du Mont Milon vor Michael Whitaker (Großbritannien) auf Gig Amai und dem Iren Bill Twomey auf Je t`aime.

Abschluss Topliga der Nationenpreise

Der Freitag beschließt gleichzeitig die diesjährige Topliga der Nationen-Preise. Als Gewinner steht praktisch Frankreich bereits fest, als Absteiger Polen, das gar keine Equipe mehr auf die irische Insel schickte. Wahrscheinlich wird Europameister Schweiz im kommenden Jahr die Nationen-Preise in der sogenannten Promotionsliga bestreiten müssen - es sei denn, die Eidgenossen gewinnen den Mannschaftswettbewerb in Dublin.

 


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