Sie befinden sich hier: Home Sport Vierte Meisterschärpe für Eva Bitter

Wer ist Online

Wir haben 1032 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Vierte Meisterschärpe für Eva Bitter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 14. August 2010 um 18:10

 

Münster. Zum vierten Mal deutsche Meisterin der Springreiterinnen wurde in Münster Eva Bitter, Silber ging an Meredith Michaels-Beerbaum, Bronze gewann Janne-Friederike Meyer.

 

Auf dem schon 17 Jahre alten Hengst Stakkato sicherte sich Stechen Eva Bitter (Münster) zum vierten Mal nach 2003, 2007 und 2008 die deutsche Meisterschaft. Vier Damen waren in drei Umläufen in zwei Wertungsprüfungen ohne Fehler geblieben, bei zwei Springreiterinnen entschied die Stoppuhr über Gold oder Silber. Nach einem ganz besonnenen Ritt sicherte sich Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Le Mans die Silbermedaille, „denn riskieren wollte ich nichts, vor allem deshalb nicht, weil le Mans alles mag nur keine Raserei.“ Sie war in der ersten Konkurrenz "nur" Fünfte geworden, aber ohne Fehler.

 

Janne-Friederike Meyer (Schnefeld) gab mit ihrem Holsteiner Wallach Chikas Way richtig Gas,  sie wurde auch mit Bestzeit von 37,93 Sekunden gestoppt, doch ein Patzer bescherte ihr zwar dennoch einen Podestplatz, aber nicht mehr die Meisterschärpe. Die holte sich als letzte Starterin in der Entscheidung Eva Bitter (36) in makellosem Umlauf in 40,20 Sekunden. Sie meinte danach, Stakkato sei in zwei Jahren nur vier Turniere gegangen, „doch hier in Münster kämpfte er wie in alten Zeiten.“ Als Deckhengst hat Stakkato bereits viele großartige Nachkommen, denen er meist sein Sprungvermögen und die akrobatische Vorbeintechnik vererbte.

 

Auf den vierten Rang kam nach Stechen Tina Deuerer  aus Bretten (Baden-Württemberg) auf der neunjährigen Schimmelstute Centara. Sie musste als Erste in die Entscheidung und hatte einen Hindernisfehler, die 37,93 Sekunden hätten von der Zeit her zu Silber gereicht. Pech hatte die junge Sarah Nagel-Tornau (Attendorn), die nach der ersten von zwei Wertungsspringen mit zwei Pferden ohne Strafpunkte hinter Eva Bitter an zweiter und dritter Position lag. Wegen 0,25 Zeitfehlerpunkte mit Udarco erreichte sie das Stechen um die Medaillen nicht und wurde Fünfte. Vorjahresmeisterin Rebecca Golasch (Kaarst) platzierte sich mit dem Schimmelhengst Lassen Peak - 12 Fehlerpunkte in drei Umläufen – auf Rang 14. Deustche Rekordmeisterin mit fünf Titeln ist Lene Nissen-Lembke.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>