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Mario Stevens im GP von Oldenburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. November 2009 um 19:08

 

Oldenburg. Mario Stevens feierte in Oldeburg seinen zweiten Grand Prix-Sieg nach Neustadt/ Dosse im letzten Jahr. In der nicht gerade üppig besetzten Dressur wechselten sich auf den Siegerplätzen Christoph Koschel und Sabine Becker ab.

 

Zum Abschluss der Oldenburger Reitertage gewann der 27 Jahre alte Mario Stevens (Lastrup) auf Mac Kinley den Großen Preis, was ihm ein Preisgeld von 8.900 € einbrachte. Auf dem in Holland gezogenen Wallach, der vom schwedischen Olympia-Zweiten Rolf-Göran Bengtsson groß im Sport herausgebracht worden war, war der siebenmalige Nationen-Preis-Reiter im Stechen eine halbe Sekunde schneller als Felix Haßmann (Lienen) auf Nathan des Hayettes (4.900).

Auf den nächsten Plätzen folgten Janne-Friederike Meyer (Schenefeld), deutsche Meisterin von 2006, auf Chikas Way, Oliver Lazerus (Riesenbeck) auf Waldmann Doo und die bildhübsche Britin Mandy Goosen auf dem Schimmel-Wallach Little Tinka. Ein Abwurf nahm Mandy Goosen den Sieg, sie wäre eine Zehntelsekunde schneller gewesen als Stevens.  Mit ihrem Bruder Guy, ebenfalls Nationen-Preis-Reiter für Großbritannien,  betreibt sie  inzwischen in Diepholz eine Reitanlage.

 

Wechselspiel in der Dressur

 

In der Dressur war man fast norddeutsch unter sich. Derbygewinner Christoph Koschel (Hagen am T.W.), studierter Jurist, sicherte sich auf dem Donnerhall-Nachkommen Donnperignon den Grand Prix vor Sabine Becker (Castrop) auf dem Oldenburger Wallach Lamarc, im Grand Prix Special verlief die Preisverteilung andersherum. In beiden Prüfungen jeweils Dritte wurde Sune Hansen (Dänemark) auf Casmir. Dass er sportlich noch „lebt“, zeigte Michael Klimke (Münster). Der Sohn des großen Dr. Reiner Klimke, wie sein Vater ebenfalls Rechtsanwalt in Münster, Bruder der Military-Olympiasiegerin Ingrid Klimke, platzierte sich auf dem Holsteiner Wallach Calinus im GP-Special als Vierter.

 


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