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Polly
Der Traum eines kleinen Mädchens (7) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Ludwig   
Dienstag, 08. Dezember 2009 um 12:15

Polly hakt nach

7. Kapitel

Letzte Woche hatte Polly in der Schule groß angeben wollen mit ihrer Reiterei. Das ging aber schwer in die Hose. Ihre Klassenkammeradin Moni, die richtig Monika hieß, behauptete nicht nur reiten zu können, sondern darüber hinaus sogar ein eigenes Pony zuhause zu haben. Polly war immer noch misstrauisch: vielleicht hatte Moni einfach nur gelogen und aus einem Stofftier ein lebendiges Pony erfunden...

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Der Traum eines kleinen Mädchens (6) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Ludwig   
Dienstag, 01. Dezember 2009 um 19:18

Polly gibt an

6. Kapitel

 

In ihrer letzten Reitstunde war Lisa, Pollys neuer Liebling, einfach angetrabt und hinter der Abteilung hergelaufen. Der Strick baumelte herunter, und das Pferdchen schaffte es, nicht darauf zu treten und zu stolpern. Polly war auch nicht heruntergefallen. Zum Glück ging die Stunde sowieso gerade zu Ende.

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Der Traum eines kleinen Mädchens (5) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Ludwig   
Mittwoch, 25. November 2009 um 10:12

Polly findet Anschluss

5. Kapitel

 

Zwei Kärtchen von der Zehnerkarte, die Polly von Oma und Opa zum siebenten Geburtstag bekommen hatte, waren schon verbraucht. Heute würde wieder ein Kärtchen im Reitstall bleiben. Aber diesen Mittwoch war es nicht Opa, wie bisher, sondern Pollys Vater Dietrich, der sie dorthin fuhr. Deswegen kam sie dort schon früher an, als sonst.

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Der Traum eines kleinen Mädchens (3) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Ludwig   
Dienstag, 17. November 2009 um 15:40

Polly trifft Lisa wieder

3. Kapitel

Polly hat für Lisa ein Geschenk gemacht. Eigentlich hat sie es für sich ausgedacht. Aber heute wird sie es ihrem neuen Liebling mitbringen. In der dritten Stunde ist Mathe ausgefallen und die Reli-Lehrerin von den Katholiken machte Vertretung in der Freistunde. Polly hat die Zeit genutzt und ein Bild von Lisa gemalt. Es ist sogar ganz gut geworden. Sie wird es heute mit in den Reitstall nehmen und dort dem Pony zeigen. Und noch etwas hat sie für das Pony: Mama hat Zückerchen aus dem Supermarkt mitgebracht. Davon wird Polly ein Paar mit in den Stall nehmen. Sie hatte von einem Mädchen aus ihrer Klasse gehört, dass Pferde gerne Zuckerwürfel fressen.


 

Um kurz nach zwei kam Opa mit dem Auto, um Polly in den Reitstall zu bringen. Während der Fahrt dorthin erkannte sie Häuser und Straßenkreuzungen noch von letzter Woche wieder. Polly plapperte die ganze Zeit. Für Opa war es nicht leicht, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Aber er verstand ja die Aufregung der Siebenjährigen, die sich vor einer Woche in ein Pony, nämlich Lisa, verliebt hatte und jetzt so darauf hoffte, dass sie heute wieder auf genau diesem Pony reiten durfte. Auf der Zehnerkarte, die Polly von Ihren Großeltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, waren noch neun Kärtchen drauf. Heute Abend sollten es nur noch acht sein.

 

Im Stall angekommen, erkannte sie als erstes einen Jungen wieder, der auch letzte Woche schon da war. Er war einer von den wenigen Kindern, die eine richtige Reithose anhatten. Aber Polly kannte seinen Namen nicht und traute sich auch nicht, ihn anzusprechen.


 

Die laufende Reitstunde war noch nicht zuende. Das erkannte Polly daran, dass der Reitlehrer mit der Schirmmütze noch in der Mitte der Bahn stand und vier Ponys hintereinander herliefen. Lisa war dabei. Opa sagte ihr, dass er nicht dableiben konnte, um ihr zuzusehen. Er komme erst gegen fünf, um sie wieder abzuholen. Er ahnte gar nicht, wie sehr Polly sich freute, so lange im Stall bleiben zu dürfen. Als Opa ging und sie alleine da stand, bekam sie doch ein bisschen Angst. Sie wusste nicht, was sie nach ihrer Reitstunde machen sollte, wo sie sich aufhalten sollte und ob sie alleine mal in jenen Teil des Stalles gehen dürfte, wo die großen Pferde standen.

 

Polly merkte bei derlei Gedanken gar nicht, dass die eine Reitstunde fertig war und ihre jetzt beginnen würde. Alle Kinder, die nun dran waren scharten sich wieder um den Reitlehrer, jetzt verstand Polly auch, dass fast alle die Namen der Pferdchen riefen, die sie reiten wollten. Einige schrien: „Lisa!“. Polly hatte Angst, dass ein anderes Kind ihr Lisa wegschnappen würde. Sie traute sich nicht, auch „Lisa!“ zu rufen. Der Junge, den sie vorhin gesehen hatte, rief „Max!“. Den bekam er auch. Ein ganz kleines Mädchen mit Brille, vielleicht fünf Jahre alt, sagte ganz leise: „Lisa“. „Lisa ist heute noch mal für Polly“, sagte aber der Reitlehrer laut und bestimmt. „Gott sei dank!“ Polly war erleichtert. Sie drehte sich um, rannte zur Bahntür und hörte plötzlich ihren Namen. Hinter ihr her lief Gabi, auch heute trug sie ihre lila Jacke,: „Du musst die Kappe aufsetzen!“. Polly hatte es ganz vergessen. Gabi reichte sie ihr. Ein bisschen ekelte sie sich vor der Kappe, weil so viele Kinder sie sicher bereits auch aufgehabt hatten. Alle die, die keine eigene Kappe besaßen mussten sie aufsetzen. Für Polly blieb aber keine Wahl: Entweder die olle Kappe oder kein Reiten. Hätte sie doch nur eine eigene Kappe!

 

 

Gabi half Polly wieder mit Lisa. Das Aufsteigen ging schon besser als letztes Mal. Heute erklärte Gabi, wie Polly die Zügel richtig in die Hände nehmen musste, nämlich zwischen den Kleinen- und den Ringfinger, dann mit dem Daumen auf dem Zeigefinger festhalten. So jedenfalls, versuchte Polly es später zu Hause ihrer Mama und Brüdern zu erklären. Hierzu nahm sie das Stromkabel vom Toaster zu Hilfe. Überzeugen konnte sie ihre Familie aber nicht wirklich. Das Zügelende musste auf der rechten Seite des Pferdehalses herunterhängen.

 

 

Gabi, die schon zehn Jahre alt war und seit fast drei Jahren ritt, erklärte dann, wie Polly sich richtig in den Sattel setzen sollte. Vor lauter Stolz war ihr Rücken ganz aufgerichtet. Das war schon mal richtig. Jetzt mussten die Hände, in denen sie die Zügel hielt, aufrecht nebeneinander stehen. „Halte die Hände ruhig. Wenn Du zu ruckartig am Zügel ziehst, tut das dem Pferd weh im Maul.“ Polly erschrak. Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht. Das andere Zügelende war ja an so einem Metallteil befestigt, das sich im Maul des Pferdes befand, das sogenannte Gebiss. Lisa Schmerzen zufügen war das Letzte, was Polly wollte und so hielt sie die Hände ganz still.

 

„Auf dem Hufschlag geritten!“ kommandierte der Reitlehrer, nein, er schrie durch die Halle. „Was hatte das zu bedeuten?“. Polly fragte Gabi. Mit ganz wichtiger Miene erklärte diese, dass der Hufschlag der Weg ist, auf dem die Pferde an der Bande entlang liefen. „Was, schon wieder, ist eine Bande?“ Die Bande sei die Holzwand, die um die Reitbahn gebaut war. Diese Holzwand ging nicht ganz bis zum Boden. Sie war so hoch, dass an der einen Seite die Zuschauer draußen die Arme darauf aufstützen konnten, um so bequem in die Halle zu schauen.


 

Plötzlich raste eines der weißen Ponys, das, auf dem der eine Junge saß, los, galoppierte an allen anderen vorbei, kam zur Hallenmitte direkt auf  Polly zu. Lisa wurde ganz gespannt. Polly fühlte das. Der Junge rutschte nach links und fiel herunter. Er lag am Boden. Polly bekam Angst. Das Schimmelpony raste weiter. Runde um Runde. Die anderen Ponys blieben stehen. Lisa, von Gabi am Strick geführt, blieb auch stehen. Alle hielten den Atem an. Das weiße Pony rannte weiter, immer dichter an den anderen vorbei. Der Junge im Dreck bewegte sich und stand auf, klopfte den Hallenboden von der Hose. Es war ihm nichts passiert. Er lachte sogar und ging los, um seinen Max wieder einzufangen. Das Pony war inzwischen sogar langsam  geworden, so dass Harald, so hieß der Junge, es einfangen konnte. Er wollte sich gerade wieder draufsetzen, als der Reitlehrer, der auch erschrocken gewesen war, „Aufmarschieren!“ brüllte,  die Reitstunden zuende war.

 

Polly war sehr erleichtert,  dass dem Harald nichts passiert war. Aber dass die Reitstunde schon fertig war, passte ihr gar nicht. Das mit den Zügeln und dem Händeruhighalten hätte sie gerne noch mal geübt. Aber sie musste jetzt von Lisa absteigen. „Danke“ sagte sie zu Gabi. Für Lisa aber holte sie die Zückerchen aus der Hosentasche und gab sie dem Pony. Polly hatte das Gefühl,  Lisa verstand, dass sie sich  bedanken wollte. Hoffentlich kam Lisa niemals auf die Idee, auch so loszurennen wie Max heute.

 

„Bis nächsten Mittwoch“, Polly streichelte noch mal Lisas weiches Fell und verließ dann die Reitbahn.

 (Fortsetzung folgt in wenigen Tagen)

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Der Traum eines kleinen Mädchens... (2) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Ludwig   
Mittwoch, 11. November 2009 um 09:07

     Allererste Reitstunde für Polly

                                                       2. Kapitel

 Vor genau einer Woche hatte Polly ihren siebenten Geburtstag gefeiert. Das war der aufregendste Tag in ihrem Leben, weil sie von  Oma und Opa einen Gutschein für zehn Reitstunden auf einem richtigen Pferd bekommen hatte. Heute war der Tag aber noch viel spannender, weil sie heute Nachmittag zum aller ersten Mal in einen Reitstall gehen darf, um auf einem Pferd zu reiten.

 Gleich würde Opa kommen, um sie abzuholen. Was sollte sie nur zum Reiten anziehen? Das war für Polly ein riesiges Problem. Sie hatte keine Ahnung. Im Fernsehen trugen die Reiter entweder Blue-Jeans, karierte Hemden und Cowboy-Stiefel oder sie trugen weiße Reithosen, schwarze Stiefel und so was wie Jacketts. Von alledem hatte Polly nur die Jeans. Also holte sie diese schon mal aus ihrem Schrank, und weil sie besonders cool aussehen wollte und der Tag ja ein ganz besonderer war, wählte sie für oben herum ihre rosa Lieblingsbluse. Der Kragen und die Manschetten waren mit einer dunkelroten Naht verziert.

 Jetzt aber schnell rein in die Klamotten und ab in den Reitstall. Polly hatte gehört, dass Opa unten schon eingetroffen war. Sie band sich noch schnell die Haare hinten zusammen und rannte die Treppe hinunter, direkt in Mamas Arme. „Das geht so aber nicht! Die Bluse ist viel zu schade für den Stall. Du musst Dich umziehen. Zieh doch das blaue Sweatshirt an.“ Mamas Worte klangen so, als wären sie ein Befehl, kein Ratschlag. Das Sweatshirt war schon oft getragen. Und das sah sicher jeder gleich. Welchen Eindruck würde das auf die tollen Reiter in so einem Reitstall machen, wenn sie, Polly, mit so einem blöden Sweatshirt ankommt? Sicherlich waren die anderen alle richtig schick und würden auf Polly herabsehen, wenn überhaupt. Aber gegen Mama kommt keiner an.

 Gut, dass Opa auf die Uhr geguckt hat und sie abhauen konnten, sonst hätte Polly wohlmöglich sogar noch ihre gute Jeans wechseln müssen. So aber hatte Opa sie gerettet, sonst wären sie noch zu spät gekommen. Die Reitstunde sollte um 15:00 Uhr beginnen. Jetzt war es kurz nach zwei und sie konnten die Reithalle aus dem Autofenster schon sehen. Ohne auf Opa zu warten, lief Polly auf das große offene Tor zu, das in den Stall vor der Reithalle führte.

 Abrupt blieb sie stehen. Es roch. Die Luft war anders. Nein, richtiger Gestank war das nicht. Nach Sauberkeit, wie zu Hause, roch es aber auch nicht. Polly wusste nicht, wie sie hierauf reagieren sollte. Einige ihrer Klassenkameradinnen würden sicherlich die Nase rümpfen. Aber diese Tussies waren ja nicht hier.

 Polly sah schon einige Pferde aus ihren Ställen herausschauen. Kinder liefen herum. Manche mit Eltern. Erleichtert stellte sie fest, dass die meisten Kinder Sweatshirts und normale Jacken darüber trugen. Einige hatten richtige Reithosen an. Aber das waren nur wenige. Also: In dieser Hinsicht war alles in Ordnung.

 Dann sah sie einen Mann mit einer Schirmmütze, um den sich eine durcheinanderschreiende Traube von Kindern scharte. Polly verstand nur irgendwelche Namen. Plötzlich zeigte der Mann mit dem Finger direkt auf sie und sagte: „Du kriegst Lisa. Gabi zeigt Dir alles“, und deutete in Richtung eines schwarz-weißen Ponys, das von einem großen Mädchen am Strick gehalten wurde und bereits gesattelt war. Das Mädchen hatte eine lilafarbene Jacke an, trug richtige Reithosen und sah ziemlich gelangweilt aus. Die sonst nicht schüchterne Polly ging zögerlich auf das Pferdchen zu. Es kam ihr sehr groß vor. Aber sie wusste, dass es in Wirklichkeit nur ein Pony war. Im übrigen blieb es auch ganz lieb und ruhig stehen. Als ob es auf Polly warten würde.

 „Nun mach schon. Die Stunde hat angefangen.“ Das waren Gabis erste Worte an Polly. Gabi reichte Polly eine Reitkappe, die sie aufsetzen sollte. „Wegen der Sicherheit. Ohne Kappe geht gar nichts!“ Dann sollte Polly sich auf die linke Seite von Lisa stellen, den Bauch gegen den Sattel und das linke Bein anwinkeln. Gabi würde sie am linken Bein hochheben. Polly brauche dann nur noch ihr rechtes Bein über den Pferderücken auf die andere Seite von Lisa zu schwingen. Es klang so einfach! Aber Gabi hielt ihr Bein nicht richtig hoch, Pollys rechtes Bein wollte nicht einfach über den Pferderücken gleiten.

 Endlich saß sie im Sattel auf einem richtigen Pferd. Egal, dass es nur ein Pony war. Ein tolles Gefühl!!! Aber es war viel höher, als sie gedacht hatte. Ein bisschen mulmig war ihr schon.

 Gabi gab ihr die Zügel in die Hände, steckte ihre Füße links und rechts in die Steigbügel und zog augenblicklich Lisa am Führstrick hinter sich her. Polly erschrak, als das Pferdchen sich in Bewegung setzte. Sie griff schnell in die langen Haare auf dem Hals des Tieres, von denen sie später lernte, dass es die Mähne war. So konnte sie sich festhalten und fand nach ein paar Schritten das Gleichgewicht. Jetzt fühlte sie sich richtig wohl,   und es machte ihr gar nichts mehr aus, dass nur sie in der Mitte der Bahn  geführt wurde und die anderen alle alleine hintereinander herritten.  Das war ihr wahrgewordener Traum. Instinktiv setzte sie sich ganz gerade hin und fühlte sich wie eine Königin.

 „Aufmarschieren!“ brüllte der Mann, der vorhin die Ponys eingeteilt hatte und die ganze Zeit in der Bahn Kommandos gab. Er war der Reitlehrer. Die Reitstunde ging zu Ende. Für Polly war alles viel zu schnell vorbei gewesen. Sie wollte immer weiter auf der schwarz-weißen Lisa reiten. Aber sie musste aufhören. Sie rutschte auf der linken Seite vom Pferd herunter und bedankte sich artig bei der gelangweilten Gabi in der lila Jacke, die sie ja die ganze Zeit durch die Halle geführt hatte.

 Aber ganz besonders dankte sie ihrem neuen Liebling: Lisa, das coolste Pferd der Welt. Erst jetzt, wo sie den Hals des Tieres liebevoll klopfte, nahm Polly das weiche, warme Fell in ihrer Hand wahr. So etwas schönes hatte sie bisher noch nicht berührt, und der Pferdegeruch, den sie die ganze Zeit wahrgenommen hatte, war der schönste Geruch der Welt.

 Schade, dass Polly bis zur nächsten Reitstunde am nächsten Mittwoch so unendlich lange warten musste.

 (Fortsetzung folgt)  

 

 

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