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Was mal gesagt werden musste... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Donnerstag, 24. April 2014 um 14:35 |
Wassenberg. Am letzten Wochenende in Lyon gewann Daniel Deußer vor dem alten Haudegen Ludger Beerbaum den Springreiter-Weltcup, in der Dressur wurde die zweifache deutsche Meisterin Helen Langehanenberg Zweite – den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten ZDF und ARD war das nicht einmal einen gesprochenen Satz wert, geschweige denn ein Bild. Aber bei der PSI-Auktion 2013 war dem ARD-Programmdirektor ein Preis überreicht worden…
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Die Springreiter-Weltcupgewinner und Platzierten seit 1979 |
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Geschrieben von: DL
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Montag, 21. April 2014 um 10:36 |
Um diesen Wanderpokal geht es: Eine Silberschale auf einer Bergkristallstele - für Hauptpokal-Sponsor Longines wurden die Schleifen eigens angebracht
(Foto: FEI)
Lyon. Der erste Weltcupgewinner 1979 war der Österreicher Hugo Simon 1979 in Göteborg auf Gladstone. Cupverteidigerin in Lyon ist die US-Amerikanerin Elizabeth Madden. Deutsche Gewinner waren bisher Ludger Beerbaum (1993), Otto Becker (2002), Marcus Ehning (2003, 2006 und 2010) und Meredith Michaels-Beerbaum (2005, 2008 und 2009) sowie Christian Ahlmann (2011).
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Die Dressur-Weltcup-Sieger seit 1986 |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Montag, 21. April 2014 um 08:52 |
Charlotte Dujardin mit Valegro die unbestrittene Dressur-Königin der Gegenwart. Bei einem Sieg um die Weltmeisterschaft im August in der Normandie hätte die 28-jährige sämtliche Einzelchampionate innerhalb von zwei Jahren für sich entschieden - auch eine einmalige Leistung.
(Foto: Sportfot/ FEI)
Lyon. Das Finale um den Weltcup der Dressurreiter endete in Lyon mit dem überlegenen Erfolg der Britin Charlotte Dujardin, die auf Valegro im Grand Prix mit 87,129 Prozentpunkten zudem ihren eigenen Punkte-Weltrekord verbesserte. Damit ging die Trophäe erstmals seit Einführung der Serie nach England. Alle bisherigen Gewinner:
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Nach dem Skiweltcup kam der Springreiter-Weltpokal... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Samstag, 19. April 2014 um 12:38 |
Max E. Ammann, 75, der erst auf dem Totenbett verraten möchte, was der Buchstabe „E“ als zweiter Vorname bedeutet, hat den Springreiter-Weltcup ins Leben gerufen. Der Schweizer, Korrespondent einer Schweizer Tageszeitung in den USA, war 25 Jahre Weltcupdirektor, danach übernahm er den gleichen Job für den Weltpokal der Gespannfahrer. Seit 1957 ist er teilweise querschnittgelähmt. Nach seiner Schilderung erlitt er bei der Ableistung seines Militärdienstes in einer Funkabteilung einen ganz selten vorkommenden „Rückenmarkschlag“, vergleichbar mit einem Gehirnschlag, Amman genießt inzwischen auch einen weltweiten Ruf als Kunstsammler.
Lyon. In Lyon begann das 36. Finale um den Springreiter-Weltcup. Am Anfang aller später abgekupferten Weltcups in fast allen Sportdisziplinen war der Alpine Skiweltpokal - zehn Jahre später kam der Weltrcup der Springreiter.
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