Frankreich-Equipe erster Nationen-Preis-Sieger 2016 Drucken
Geschrieben von: DL   
Freitag, 19. Februar 2016 um 19:25

 

Al Ain/ UAE. Der erste Preis der Nationen des Jahres 2016 endete in Al Ain/ Vereinigte Arabische Emirate mit dem Erfolg für ein französisches Team. Katar und Saudi Arabien qualifizierten sich gleichzeitig aus der Liga Mittlerer Osten für das Nationen-Preis-Finale in Barcelona im September.

 

 

Der erste Preis der Nationen als Wertungsturnier zur Teilnahme am Finale in Barcelona (22. bis 25. September) endete in Al Ain (Vereinigte Arabische Emirate) mit dem Erfolg einer französischen Mannschaft, die nicht gerade aus bisher bekannten ganz großen Springreitern bestand. Die Gallier in der Besetzung Mathieu Billot auf Shiva d`Amaury (0 und 4 Fehlerpunkte), Frederic David auf Equador (0 und 4), Julien Gonin auf Soleil (4 und 8) und Jerome Hurel auf Ohm de Ponthuel (0 und nicht mehr gestartet) siegten mit insgesamt 16 Strafpunkten vor Katar (18) mit Bassem Mohammed auf California (4 und 19), Hamad Ali  Al Attiya auf Appagino (4 und 5), Khalid al Emadi auf Tamira (5 und 5) und Scheich Ali Bin Khalid Al Thani auf First Division (0 und 0) und der Schweizer Mannschaft (19) in der Aufstellung Werner Muff auf Pollender (1 und 5), Christina Liebherr auf Akteur (4 und 0), Edwin Smits auf Copain (4 und 9) und Claudia Gisler auf Cordel (16 und 5).

 

Dahinter folgten die Ukraine (22) mit Cassio Rivetti auf Fine Fleur (0 und 1), Alexander Onischenko auf Valentino (17 und 4), Ferenc Szentirmai auf Quickdiamond (8 und 5) und Ulli Kirchhoff  auf Prince de la Mare (5 und 4), Italien (23), Irland (24), Ägypten (28) und Saudi Arabien (47). Nicht in die zweite Runde kamen die britische Nachwuchstruppe, Syrien und die Equipe des Gastgeberlandes.

 

Für die Liga „Mittlerer Osten“ war der CSIO in der 640.000 Einwohner-Stadt gleichzeitig die einzige Qualifikation zur Teilnahme am großen Finale um die Nationen Cup-Trophy in der katalanischen Metropole im September. Zur Liga Mittölerer Osten gerechnet werden die Teams aus Jordanien, Saudi Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Bereits Quartier buchen können damit die Föderationen von Katar und Saudi Arabien. Katar und Ägypten waren im Vorjahr im Finale im feudalen Club in Barcelona, die Kataris gewannen das Trost-Finale, Ägypten war in dieser Runde war zusammen mit der Equipe Italiens Fünfter geworden. Den Cup hatte Belgien gewonnen, Deutschland belegte den sechsten Platz.

 

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