USA-Equipe fast schon wieder beim Nationen-Preis-Finale in Barcelona Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 20. Februar 2016 um 18:58

Ocala/ Florida. Die US-Springreiter-Equipe gewann in Ocala/ Florida den ersten von insgesamt drei Nationen-Preisen der Nord-Zentral-Amerikaliga zum Erreichen des Finals im September in Barcelona.

 

 

Die US-amerikanische Springreiter-Equipe in der Besetzung McLain Ward auf Rothchild (0 und 4 Fehlerpunkte), Lauren Hough auf Cornet (4 und 8), Todd Minikus auf Babalou (0 und 12) und Beezie Madden auf Breitling LS (0 und 1) gewann mit insgesamt 13 Fehlerpunkten in Ocala/ Florida den ersten von drei Nationen-Preisen der Liga von Nord- und Zentralamerika. In der mit umgerechnet 100.000 Euro dotierten Konkurrenz belegten Mexiko (21), Kolumbien (24), Australien (28), Irland (33), Kanada (45) und Neuseeland (55) die nächsten Plätze. Nicht in die zweite Runde kam die Auswahl von El Salvador.

 

Zur Gruppe Nord- und Zentralamerika gehören im Hinblick auf das Nationen-Preis-Finale in Barcelona (22. bis 25. September) die  USA, Kanada, Mexiko und El Salvador, die beiden punktbesten Mannschaften reisen nach Spanien, die restlichen Teams im Mannschaftswettbewerb von Ocala ritten um Prestige und  Preisgeld.

 

Vor den nächsten Nationen-Preisen der Liga in Coapexpan/ Mexiko (28. bis 1.Mai) und im kanadischen Langley östlich von Vancouver  (1. bis 6. Juni) liegen die USA nach Ocala mit 100 Punkten für Sieg an erster Stelle der Liga vor Mexiko (90), Kanada (55) und El Salvador (45). Enttäuschend sicher das Abschneiden der Kanadier, die immer sportlich ein Ziel haben: Vor den USA zu liegen. Ohne ihren Heros Ian Millar waren Chris Sörensen auf Bobby (12 und 9 Strafpunkte), Jonathan Millar auf Star Power (8 und 8), Amy Millar auf Heros (4 und 4) und Mac Cone auf Gasper (12 und 9) „Lichtjahre“ von einem der ersten beiden Plätze entfernt. Bereits im Vorjahr hatten die Kanadier das Finale gegen die USA und Mexiko verpasst. Entsprechend dürftig fiel auch ihr Preisgeld in Ocala aus. Die USA kassierten 32.500 Euro, Mexiko 20.300, Kolumbien 16.000, Australien 12.000, Irland 8.000 und Kanada 5.500.

 

Das letztjährige Endturnier in der katalanischen Metropole im herrlichen Real Club de Polo hatte die belgische Mannschaft für sich entschieden und ein Preisgeld von 500.000 Euro mitgenommen, die USA waren Vierte geworden, Deutschland war auf den sechsten Platz gekommen, Mexiko wurde Siebter.

 

 

 

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