Deutschland führt im Dressur-Nationen-Preis Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 17. September 2021 um 15:43

Aachen. Wie erwartet liegt die deutsche Dressur-Equipe beim Preis der Nationen in Aachen beim deutschen CHIO nach dem Grand Prix als erster Wertungsprüfung des Nationenpreises vorne.

 

Die deutsche Dressur-Equipe in der Besetzung Isabell Werth auf Quantaz, Frederic Wandres auf Duke of Britain, Jessica von Bredow-Werndl auf Ferdinand BB und Carina Scholz auf Tarantino übernahm nach dem Grand Prix als Auftaktkonkurrenz des Nationen-Preises beim CHIO in Aachen mit 15 Punkten die Spitze. Dahinter folgen Großbritannien (29) und die Niederlanden (31). Am Start des 105. Internationalen Offiziellen Dressurturniers (CDIO) von Deutschland sind sieben Teams. In der deutschen Equipe von Bundestrainerin Monica theodorescu gehen die Goldmedaillengewinnerinnen von Tokio, Isabell Werth und Jessica von Breddow-Werndl, mit Nachwuchspferden an den Start.

Beste im Grand Prix de Dressage war die Niederländerin Dinja van Liere auf Hermes mit 78,022 Zählern gefolgt von der Britin Charlotte Fry auf Dark Legend (76,717) und dem Schweden Patrik Kittel auf Fiontini (76,261). Direkt dahinter folgen die Deutschen Isabell Werth auf dem Hengst DSP Quantaz (76,130), Frederic Wandres auf Duke of Britain (75,848) und Jessica von Bredow-Werndl auf Ferdinand BB (74,348). Carina Shcolz platzierte sich mit Tarantino als Achte (73,217). Die restlichen Prüfungen des CDIO bilden der Grand Prix Special am Samstag und die Kür am Sonntag.

CDIO Grand Prix in Zahlen

 

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