Hugo Simon lässt weiter nichts anbrennen... Drucken
Geschrieben von: Ruth Büchlmann   
Freitag, 03. Dezember 2010 um 07:54

 

Salzburg. Beim 4-Sterne-CSI sorgte der Ire Cameron Hanley für frischen Wind – und Hugo Simon reitet weiter vorne mit.

 

Einen tollen Abschluss des ersten internationalen Turniertages schenkte Peter Gmoser seinen österreichischen Fans. Der sympathische Burgenländer zeigte sich mit seinem 14-jährigen Hengst Cointreau locker und bestens gelaunt, beeindruckte Richter und Gäste und gewann den B-Grand Prix mit 68.170 Prozentpunkten vor der Irin Anna Merveldt auf Coryolano (67.489) und der großen Favoritin Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf der talentierten Stute Wakana (65,787).

 

Hugo Simon, 68, immer noch kernig wie eh und je - hier auf Ukinda

(Pappas Amadeus Horse Indoors/ Foto Dill)

 

Der Ire Cameron Hanley sorgte im Springen  für frischen Wind. Er gewann die Konkurrenz nach Fehlerpunkten und Zeit auf dem bereits 19 Jahre alten Wallach Complete, der förmlich über die bis 1,5 m hohen Hürden flog. Um genau 47 Hundertstel musste sich Eric van der Vleuten aus der Niederlande mit Kaid geschlagen geben. Platz drei ging an den Grand Prix-Sieger von 2008, Franz-Josef Dahlmann (Albersloh) auf der Stute Stute „Lifou“. Der alte Haudegen Hugo Simon (68) und Fuchswallach „Hors la Loi II“ hatten als erste Starter gleich aufgezeigt,  wie's geht und sorgten mit dem vierten Endrang für das beste österreichische Ergebnis.

 

 

Ulrika Prunthaller auf Bartlgut` s Aktionär - 1. Platz Intermediaire I-Dressur

(Pappas Amadeus Horse Indoors/ Foto Dill)

 

Die Intermediaire I-Dressur dominierte die Oberösterreicherin Ulrike Prunthaller eindrucksvoll. Mit dem 10-jährigen Hengst Bartlgut's Aktionär und einem gewaltigen Vorsprung holte die Bereiterin vom Bartlgut den Sieg (68.368).

 

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