In Insterburg reiten die Deutschen vorne mit Drucken
Geschrieben von: DL   
Samstag, 08. September 2012 um 17:16

 

Insterburg. Die deutschen Springreiter waren zwar zu Beginn des Vier-Sterne-CSI in Insterburg/ Ostpreußen, jetzt Chernyakovsk/ Russland, zwar nie ganz vorne, aber gut platziert.

 

Verstärkt und sicherlich in erster Linie wegen der guten Dotierung reisen gute Springreiter inzwischen aus dem Westen Europas ins ferne Insterburg, dem ehemaligen Ostpreußen zum CSI. Die ersten vier Prüfungen mit Vier-Sterne-Schwierigkeitsgrad gingen an den Niederländer Henk van de Pol auf Warrant, an Jose Thiry (Belgien) auf Soraya, an den Russen Mikhail Safronov auf Balsandra und erneut an van de Pol, nun auf Kirfa de Kreisker. Auf Sieg zahlte der Veranstalter umgerechnet 6.300 Euro.

 

Bester in der ersten Konkurrenz nach Fehlerpunkten und Zeit war aus Deutschland Max Kühner (München) auf Cornetta als Sechster (1.400 €), im zweiten Springen belegte der frühere Weltmeister und Mannschafts-Olympiasieger Franke Sloothaak (Steinhagen) auf dem Westfalen-Hengst Lascar einen vierten Rang (2.500), und  Mike Patrick Leichle (Schnarup-Thumby/ Flensburg) war in der dritten Prüfung  auf Sixtus im Springen gegen die Uhr als Fünfter (1.700) der Beste aus der Bundesrepublik.

 

Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>