Gijon. Der Preis der Nationen beim spanischen CSIO in Gijon endete mit einem Erfolg für ein niederländisches Team. Die Mannschaft Deutschlands wurde Sechster.

Der vorletzte Preis der Nationen der Saison endete im spanischen Gijon mit einem Erfolg für die niederländische Vertretung, die mit zehn Fehlerpunkten nach zwei Umläufen gewann und ein Preisgeld von 21.000 Euro erhielt. Dahinter folgte mit nur zwei Fehlerpunkten mehr die Vertretung Großbritanniens (15.000 €), Dritter wurde mit Abstand Belgien (23 Fehlerpunkte/ 11.000 €). Hinter Italien (27/ 8.000) und Irland (30/ 8.000) platzierte sich die deutsche Vertretung von Equipechef Sönke Sönksen (Versmold) auf dem sechsten Platz (35/ 6.000). Am Start waren zehn Teams, die zweite Runde der besten sechs Mannschaften erreichten nicht Spanien, die USA, Frankreich und Portugal.

Für Deutschland ritten Markus Renzel auf Cassidy (12 und 17 Fehlerpunkte/ 13. Preis der Nationen),  Katrin Eckermann auf Firth of Lorne (4 und 13/ dritter Einsatz), Andre Thieme auf Contanga (5 und 5/ 16.) und David Will auf Colorit (4 und 4/ 5.). Abschluss des CSIO von Spanien als Teil der Division II der Nationen-Preis-Liga ist am Montag der Große Preis der Springreiter.