Zwei Polen im GP von Warschau vorne Drucken
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 28. Februar 2016 um 19:44

Warschau. Zum Abschluss des CSI in Warschau spielten die deutschen Teilnehmer nach den zahlreichen erfolgen der Tage zuvor keine Rolle. Bester war Holger Wulschner als Achter im Großen Preis.

 

Am Schlusstag hatten die deutschen Springreiter die falschen Hosen angezogen. Im Großen Preis beim Finale tauchte keiner - nach den zahlreichen Erfolgen in den vorausgegangen Konkurrenzen – mehr vorne auf. Sieger wurde Jaroslaw Skrzyczynski nach Stechen auf dem Oldenburger Wallach Crazy Quick vor Sandra Piwowarczzyk-Baluk auf Chabento und der früher lange bei Helena Stormanns in Eschweiler trainierenden Ungarin Mariann Hugyecz auf Chacco Boy – alle drei Pferde haben Chacco-Blue als „Vater“. Ebenfalls das Stechen erreicht hatte Kertu Klettenberg (Estland) mit Ulrike, aber für den letzten Durchgang zurückgezogen. Bester Deutscher war der frühere Derbygewinner Holger Wulschner (Passin). Der 52 Jahre alte 49-malige Nationen-Preis-Starter belegte auf dem Hengst Csarano d`Argilla Z nach einem Abwurf im Normalumlauf den achten Platz. Preisgeld für den Sieger: Umgerechnet 7.000 Euro.

 

Björn Nagel (Friedrichskoog) auf Cormina und Marcel Marschall (Altheim) auf Fenia hatten ebenfalls vier je Fehlerpunkte in der Normalrunde, Paul Wiktor (Trent) mit Colonia, Maximilian Schmid (Utting) auf Chacon und Philipp Schober (Rothenburg) auf Quinta je acht, und Michael Kölz (Leisnig) kam mit Dipylon zu  zwölf Strafpunkten, Felix Haßmann (Lienen) gab mit Balzaci auf.

 

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