CSIO von Schweden: Erster Schweiz - Deutschland Sechster Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 08. Juli 2016 um 19:02

 

Falsterbo/ Schweden. Die Schweizer Springreiter-Equipe gewann in Falsterbo den Preis der Nationen des schwedischen Internationalen Offiziellen Turniers (CSIO) und rückte in der Wertung der Serie hinter der Niederlande an die zweite Position vor. Eine deutsche Mannschaft wurde Sechster.

 

Ohne Olympiasieger und Weltcupgewinner Steve Guerdat sicherte sich eine Schweizer Equipe in der Besetzung Jnaika Sprunger auf Bonne Chance (0 und 0 Fhelerpunkte), Werner Muff auf Pollendr (0 und 0), Paul Estermann auf Exlipse (0 und 0) und Romain Duguet auf Quorida de Treho (ohne Start) ohne einen Strafpunkt den Preis der Nationen von Schweden in Falsterbo und ein Preisgeld von 64.000 Euro. Mit einem Abwurf folgte das Team aus Schweden (40.000), gemeinsame Dritte mit je acht Strafpunkten wurden die Mannschaften aus Großbritannien, der Niederlande und aus Brasilien (je 24.000 €).

 

Irland und die deutsche Equipe in der Besetzung Andre Thieme (Plau am See) mit Conthendrix (0 und 0), Holger Wulschner (Passin) auf Cha Cha Cha (4 und 8), Mario Stevens (Molbergen) auf Brooklyn (4/ Streichresultat und 12/ Streichresultat) und Janne Friederike Meyer (Schenefeld) auf Goja (0 und 1) platzierten sich mit je 13 Fehlerpunkten gemeinsam an sechster Position (je 9.500 €). Den achten und letzten Rang belegte die Mannschaft von Tschechien (30 Strafpunkte/ 5.000 €). In der deutschen Auswahl ritt Holger Wulschner (52) zum 50. mal für Deutschland.

 

Um Punkte ritten in diesem Nationen-Preis der Division I Irland, Tschechien, die Niederlande, Schweden und die Schweiz. In der Gesamtwertung liegt Weltmeister Niederlande mit 335 Zählern an der Spitze vor der Schweiz (245) und Schweden (235). Deutschland hatte keinen Pflicht-CSIO, das vierte und damit letzte Turnier zum Punkten ist der CSIO von Großbritannien in Hickstead (28. bis 31. Juli). Von den zehn Teams der höchsten Klasse erreichen sieben das Finale um die Trophy und ein Gesamtpreisgeld von 2,3 Millionen Euro in Barcelona (22. bis 25. September). Mit bisher 135 Punkten liegt Deutschland an siebter Stelle.

 

 

 

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