David Will im Springen - zweimal Hubertus Schmidt in Dressur Drucken
Geschrieben von: DL   
Freitag, 26. August 2016 um 18:05

Münster. Das erste große Springen beim „Turnier der Sieger“ in Münster ging an David Will. Zweimal Dressurgewinner war bereits Reitmeister Hubertus Schmidt.

 

Beim traditionsreichen „Turnier der Sieger“ in Münster trug sich im ersten schweren Springen mit Hindernissen bis 1,50 m David Will als Bester ein. Der 28-Jahre alte Bayer, Schüler von Dietmar Gugler in Pfungstadt, setzte sich in der nach Fehlerpunkten und Zeit ausgeschriebenen Prüfung auf der Franzosen-Stute Mic Mac du Tillard mit zeitlichem großen Vorsprung vor Marco Kutscher (Bad Essen) auf Balermo und dem Iren Jack Dodd auf Wrangler durch. Dahinter landeten der Schwede Douglas Lindelöw auf Udermus und die deutsche Rekordmeisterin Eva Bitter (Bad Essen) auf Inliner. Preisgeld für den Ersten, der im Vorjahr Dritter der Riders Tour geworden war: 6.250 €.

 

In der Dressur tat sich bisher Olympia-Ersatzreiter Hubertus Schmidt (Borchen) hervor. Der Team-Olympiasieger von 2004 in Athen war auf  Excolar Erster in der St.Georgs Prüfung mit 77,0 Prozentpunkten vor der zweimaligen  Vielseitigkeits-Goldmedaillengewinnerin Ingrid Klimke (Münster) auf Franziskus (76,395) und Mannschafts-Weltmeisterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) auf Annabelle (73,079), im Grand Prix platzierte sich Schmidt mit dem Trakehnerhengst Imperio (76,88) ebenfalls an erster Stelle. Hinter dem Reitmeister belegte Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino (74,64) und mit Heuberger (73,62) die beiden nächsten Plätze. Vierte wurde – wie im St. Georg auf Kiss Me – Team-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (Framersheim) auf Fohlenhof`s Rock`n Rose (72,48).

Münster. Das erste große Springen beim „Turnier der Sieger“ in Münster ging an David Will. Zweimal Dressurgewinner war bereits Reitmeister Hubertus Schmidt.

 

Beim traditionsreichen „Turnier der Sieger“ in Münster trug sich im ersten schweren Springen mit Hindernissen bis 1,50 m David Will als Bester ein. Der 28-Jahre alte Bayer, Schüler von Dietmar Gugler in Pfungstadt, setzte sich in der nach Fehlerpunkten und Zeit ausgeschriebenen Prüfung auf der Franzosen-Stute Mic Mac du Tillard mit zeitlichem großen Vorsprung vor Marco Kutscher (Bad Essen) auf Balermo und dem Iren Jack Dodd auf Wrangler durch. Dahinter landeten der Schwede Douglas Lindelöw auf Udermus und die deutsche Rekordmeisterin Eva Bitter (Bad Essen) auf Inliner. Preisgeld für den Ersten, der im Vorjahr Dritter der Riders Tour geworden war: 6.250 €.

 

In der Dressur tat sich bisher Olympia-Ersatzreiter Hubertus Schmidt (Borchen) hervor. Der Team-Olympiasieger von 2004 in Athen war auf  Excolar Erster in der St.Georgs Prüfung mit 77,0 Prozentpunkten vor der zweimaligen  Vielseitigkeits-Goldmedaillengewinnerin Ingrid Klimke (Münster) auf Franziskus (76,395) und Mannschafts-Weltmeisterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) auf Annabelle (73,079), im Grand Prix platzierte sich Schmidt mit dem Trakehnerhengst Imperio (76,88) ebenfalls an erster Stelle. Hinter dem Reitmeister belegte Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino (74,64) und mit Heuberger (73,62) die beiden nächsten Plätze. Vierte wurde – wie im St. Georg auf Kiss Me – Team-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (Framersheim) auf Fohlenhof`s Rock`n Rose (72,48).

 

Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>