Braunschweig - auch ein Wiedersehen mit Eddie Macken... Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 23. März 2019 um 15:59

Die junge amerikanische Springreiterin Eve Jobs mit dem erfahrenen Coach Eddie Macken, der 1974 in Hickstead als international kaum bekannter Springreiter ins Finale mit Pferdewechsel vorgestoßen war und dann im Stechen um Gold auf Pele gegen Hartwig Steenken auf Simona Zweiter wurde - Steenken ein Abwurf, Macken zwei. Bronze war an Hugo Simon mit Lavendel gegangen.

(Foto: Kalle Frieler)

 

Der "Braunschweig Classico" ist auch ein Wiedersehen mit einem berühmten Springreiter: Eddie Macken. Nicht im Parcours, sondern mit dem Coach der 20 Jahre alten Studentin Eve Jobs (USA). Der Ire, im Oktober 70, ritt auch mehrere Jahre für Paul Schockemöhle, lebt als Trainer und Pferdehändler seit 2001 in den USA. Er war 1974 hinter Hartwig Steenken und 1982 in Aachen hinter Gerd Gerd Wiltfang jeweils Vize-Weltmeister und ebenfalls Zweiter 1977 beim Europa-Championat in Wien hinter Johan Heins.

Als er damals gefragt wurde, wie er sich als dreimal Zweiter so fühle, antwortete er trocken: „Zweiter ist immer besser als Dritter.“ Insgesamt nahm der Stilist an fünf Welt- und sechs Europameisterschaften teil, startete außerdem zweimal bei Olympia, und er gewann dreimal das deutsche in Hamburg und viermal das englische Derby in Hickstead.

 

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