Warendorfer Wochenschau 18.08.2011 Drucken
Geschrieben von: FN-Pressestelle   
Donnerstag, 18. August 2011 um 06:32

Warendorf (fn-press). Anbei die Warendorfer Wochenschau mit Meldungen rund um Zucht, Sport und Persönlichkeiten.

 

 

Wir gratulieren

Jürgen Koschel wurde 65

 

Hagen a.T.W. (fn-press). Dressurausbilder Jürgen Koschel (Hagen a.T.W.) hat am 9. August seinen 65. Geburtstag gefeiert. Koschel ist beim Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) zuständiger Disziplintrainer für die Altersklasse U-25, Piaff-Förderpreis, Perspektivgruppe sowie für die Sportsoldaten (Dressur) der Bundeswehr. Der 65-Jährige arbeitet seit 2007 als Trainer beim deutschen Verband. Von 1997 bis Ende 2002 betreute er die niederländische Dressurnationalmannschaft. Zuvor war er bereits für die Dressurequipen Finnlands und Spaniens tätig.

 

Insgesamt hat Koschel mehr als 60 internationale Medaillen bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen mit seinen Reitern errungen. Er selbst hat rund 110 Pferde auf Turnieren präsentiert und mit ihnen mehr als 900 Siege und Platzierungen gefeiert. Etwa 300 nationale und internationale Siege erreichte er in Prüfungen auf Grand Prix-Niveau, war Zweiter im schwedischen Dressurderby in Falsterbo, Dritter im Deutschen Dressurderby in Hamburg und dreifacher Landesmeister von Hamburg und Schleswig-Holstein. Sein erfolgsreichster Schüler ist derzeit Sohn Christoph, der bereits zweimal Mannschafts-Europameister bei den Junioren und Jungen Reitern war. Er gewann mit dem deutschen Team Bronze bei den Weltreiterspielen in Kentucky und gehört aktuell mit dem selbst ausgebildeten Donnperignon bei den EM in Rotterdam zum deutschen Team.         Kim Kreling/dp

 

 

Jörg Jacobs neuer Leiter des Ausbildungszentrums in Verden

 

Verden (fn-press). Jörg Jacobs (Bad Berleburg) übernimmt am 1. November 2011 die Leitung des Ausbildungszentrums des Hannoveraner Verbandes in Verden. Der 34-jährige Pferdewirtschaftsmeister hat sein reiterliches Können disziplinübergreifend bei Nationenpreisreiter Holger Hetzel (Goch) und Mannschaftsolympiasieger Klaus Balkenhol gelernt und ist sowohl im Parcours als auch im Viereck erfolgreich. In der Dressur sammelte er goldene Schleifen bis zur Grand Prix-Klasse. Während seiner dreijährigen Anstellung im Stall Balkenhol unterstützte er Klaus Balkenhol maßgeblich bei der Trainertätigkeit der US-amerikanischen Dressur-Equipe in Deutschland. Anschließend war er für Nathalie Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg in Bad Berleburg tätig, ehe er sich 2008 als Ausbilder und Trainer selbstständig machte. Jörg Jacobs wird im Ausbildungszentrum des Hannoveraner Verbandes für die Spring- und die Dressurausbildung der Pferde sowie für die reiterliche Förderung verantwortlich sein. Außerdem zählt die Betreuung von Lehrgangsangeboten und Kunden im Ausland zu seinen Tätigkeitsbereichen.        Hannoveraner Verband

 

 

Rüdiger Schwarz baut in Malmö auf

 

Malmö/SWE (fn-press). Vielseitigkeits-Bundestrainer Rüdiger Schwarz (Sassenberg) hat eine Aufgabe mehr. In den kommenden beiden Jahren zeichnet der renommierte Kursdesigner für die Geländestrecke im schwedischen Malmö verantwortlich. Malmö ist 2013 Austragungsort der Europameisterschaften. Im kommenden Jahr finden dort – quasi als Generalprobe – die EM der Jungen Reiter statt. Bereits 2006 baute Schwarz den Kurs bei den Weltmeisterschaften in Aachen.           Hb

 

 


Zucht

 

WM fünfjähriger Dressurpferde Verden

Vize-Titel für Westfalenstute Damon’s Divine

 

Verden (fn-press). Sie war das Gesprächsthema bei den Weltmeisterschaften junger Dressurpferde in Verden, die fünfjährige britische Hannoveraner Stute Woodlander Farouche. Schon die Qualifikation hatte die bewegungsstarke Fuchsstute v. Fürst Heinrich – Dimaggio unter Michael George Eilberg mit großem Vorsprung gewonnen, im Finale konnte sich das Paar nochmals steigern. Die Höchstwertnote 10,0 für den Schritt, je eine 9,8 für den Galopp und den Gesamteindruck, eine 9,6 für die Rittigkeit und eine 9,5 für den Trab ergaben eine Gesamtwertnote von 9,72, die zweithöchste Gesamtwertnote bei einer Weltmeisterschaft überhaupt.

 

Silber ging an die zweifache Bundeschampionesse Damon’s Divine von Damon Hill – Rubin-Royal. Die Westfalenstute aus der Zucht und dem Besitz von Christian Becks (Senden) wurde von Helen Langehanenberg (Havixbeck) vorgestellt, die schon im Jahr 2005 Vater Damon Hill in Verden zum WM-Titel ritt. Damon’s Divine kam mit den Einzelnoten Trab 9,2, Schritt 9,3, Galopp 8,9, Rittigkeit 9,0 und Gesamteindruck 9,0 auf eine Gesamtwertnote von 9,12.

 

Von Platz sechs in der Qualifikation konnte sich Emilie Scholtens (NED) mit dem in den Niederlanden gezogenen Rapphengst Bretton Woods v. Johnson – De Niro im Finale auf den Bronzeplatz vorarbeiten. Das Paar kam auf eine Gesamtwertnote von 8,88 (Trab 9,0/Schritt 8,2/Galopp 9,4/Rittigkeit 8,8/Gesamteindruck 9,0). Der Hengst ist im Anschluss direkt an Ann-Kathrin Linsenhoff (Kronberg) und an Paul Schockemöhle (Mühlen) verkauft worden. „Ann-Kathrin hat das Pferd erworben und ich habe mich beteiligt. Der Hengst steht dann im kommenden Jahr züchterisch über die Deckstation in Mühlen zur Verfügung“, bestätigte Schockemöhle.

 

Deutlich besser als in der Qualifikation präsentierten sich im Finale auch Boston STH und Hans-Peter Minderhoud (NED). Mit einer Gesamtwertnote von 8,74 belegte dieses Paar Platz vier. Auf dem fünften Platz folgte ein weiteres Pferd aus den Niederlanden: IPS Bon Bravour von Painted Black – Chronos mit dem Belgier Tom Franckx-Goen im Sattel (Wertnote 8,64).

 

Auf Platz sechs kam Dorothee Schneider (Framersheim) mit dem Hannoveraner Wallach Showtime v. Sandro Hit – Rotspon (8,58). Züchter von Showtime ist Heinrich Wecke aus Stadthagen.  Ein weiteres deutsches Paar belegte Platz zehn: Anja Engelbart (Steinfeld) erhielt mit dem Oldenburger Hengst De Champ OLD (Züchter Helmar Bescht, Schlieckau) die Wertnote 8,3. Ein weiterer Oldenburger Hengst, Fürstenball OLD v. Fürst Heinrich – Donnerhall (Züchter Georg Sieverding, Emstek), belegte Platz 13 (8,12). Der westfälische Landbeschäler Sunday NRW v. Sandro Hit – Donnerhall (Züchter Heinrich Wulhorst, Waltrop) wurde von Anja Wilimzig (Warendorf) vorgestellt und landete im Finale auf Platz 14 (8,0).

 

Die deutsche Pferdezucht war im Finale mit sieben Pferden vertreten, davon waren drei Westfalen, zwei Hannoveraner und zwei Oldenburger. Fünf Pferde kamen aus der niederländischen Zucht, zwei aus Dänemark und ein Pferd aus Großbritannien – das war allerdings die Siegerstute. Mit Woodlander Farouche hat erstmals überhaupt ein britisches Pferd die WM gewonnen. Die Stute ist auf der Insel keine Unbekannte. Sowohl 2010 als auch 2011 gewann sie die Shearwater National Championchips als auch die Badminton Young Horse Championships. Woodlander Farouche entstammt dem Woodlander Gestüt im walisischen Raglan. Ihre Züchterin, Lynne Crowden, ist auch Vorstandsmitglied im britischen Hannoveranerverband.             Birgit Springmann

 

Weitere Informationen und Ergebnisse unter www.verden-turnier.de

 

 


WM sechsjähriger Dressurpferde Verden

Silber und Bronze für NRW

 

Verden (fn-press). Erneut ist der in den Niederlanden gezogene Rapphengst Astrix von Obelisk – Olivi Weltmeister der jungen Dressurpferde. Beim Championat in Verden ritt Emmelie Scholtens (NED) den sechsjährigen gekörten Rapphengst wie im vergangenen Jahr zum Sieg. Dieser fiel allerdings denkbar knapp aus – nur 0,02 Punkte war Astrix besser als der Silbermedaillengewinner, der rheinische Hengst Damon Jerome, der von Uta Gräf (Kirchheimbolanden) vorgestellt wurde.

 

Die hohen Noten für den Trab (9,6) und den Schritt (9,2) verhalfen Astrix zur Titelverteidigung, für den Galopp gab es die Wertnote 8,8, für den Gesamteindruck die 8,5 und für die Rittigkeit die 7,4, das ergab eine Endnote von 8,70. Die Qualifikation hatten Astrix und Emmelie Scholtens mit der Wertnote 9,16 gewonnen.

 

Uta Gräf und Damon Jerome von Damon Hill – Guy Laroche aus der Zucht von Willi Schneider (Laubach) konnten sich im Verlauf des Turniers gewaltig steigern. In der Qualifikation hatte das Paar, das bei der letztjährigen WM auf den vierten Platz gekommen war, noch Rang sieben belegt. „Ich habe mir gesagt, dass war noch nicht gut genug und so habe ich es heute besser gemacht“, sagte die glückliche Silbermedaillengewinnerin. Die Wertnote 8,68 setzte sich aus den Einzelwertnoten Trab 8,5, Schritt 9,0, Galopp 8,5 sowie Rittigkeit und Gesamteindruck jeweils 8,7 zusammen.

 

Bronze gab es für den Westfalenhengst St. Emilion von Sandro Hit – Ehrenwort (Züchter Walter Niewerth, Reken), der mit seiner Reiterin Dorothee Schneider (Framersheim) auf die Gesamtwertnote 8,42 kam. Das Paar hatte bereits in der Qualifikation Platz drei belegt und erhielt im Finale folgende Einzelnoten: Trab 8,7, Schritt 7,7, Galopp 8,2, Rittigkeit 9,0 und Gesamteindruck 8,5.

 

Ganz gering war auch der Abstand zu dem Viert- und Fünftplatzierten. Mit der Gesamtwertnote 8,40 wurde der Rheinländer Lezard von Lord Loxley I – Riccione (Züchter ZG Gielessen, Mönchengladbach) mit Matthias Bouton (Wankum) im Sattel Vierter, auf Platz fünf kam mit der Wertnote 8,38 der KWPN-Hengst Presidents Avanti von United – Farrington mit Laurens van Lieren (NED) im Sattel. An sechster Stelle folgte erneut Dorothee Schneider, dieses Mal mit dem Hannoveraner Hochadel-Sohn Horatio aus der Zucht von Susanne Buroch (Holste), Wertnote 8,22.

 

Zwei weitere deutsche Paare hatten es ins Finale geschafft: Der Hannoveraner Wallach Soulmate v. Sandro Hit – Calypso (Züchter Dr. Frank Nordhausen, Suhlendorf) belegte mit Senta Kirchhoff (Iserlohn) Platz elf (7,56) und die Westfalenstute Schickeria v. Sir Donnerhall – Weltmeyer (Züchterin Anja Mohrahrend, Bersenbrück) kam mit Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf Platz 15 (6,8).

 

Einigen Pferden machte das windige Wetter zu schaffen. Ganz hart traf es dabei den Niederländer Theo Hanzon: Seine Stute I.P.S. Amazing Star verweigerte die Zusammenarbeit und wurde eliminiert. In der Qualifikation war das Paar Sechster gewesen.

 

Zum Ablauf und zur Resonanz dieser Weltmeisterschaften für die jungen Pferde zog Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des FN-Bereiches Zucht, eine positive Bilanz: „Insgesamt waren Pferde aus 21 Zuchtverbandsorganisationen und 18 Nationen am Start, wir sind auf dem richtigen Weg.“ Die deutsche Pferdezucht war in der WM-Endrunde mit insgesamt acht Finalisten vertreten. Jeweils zwei Hannoveraner, zwei Oldenburger, zwei Westfalen und zwei Rheinländer waren für Deutschland am Start. Fünf Pferde kamen aus niederländischer Zucht und jeweils ein Pferd aus Schweden, Dänemark und aus Österreich.             Birgit Springmann

 

Weitere Informationen und Ergebnisse unter www.verden-turnier.de

 

 

Bundes-Lewitzer-Schau in Redefin

Erfolgreiche Jubiläumszuchtschau

 

Redefin (fn-press). Auf dem Gelände des Landgestüts Redefin standen mehr als 70 gescheckte Ponys im Mittelpunkt. Anlass war die Jubiläumszuchtschau „40 Jahre Lewitzer“. Veranstalter der zehnten Bundesschau war der Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern und die IG Lewitzer des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Unterstützt wurden die Veranstalter durch den Zuchtverein Lewitzschecken Sachsen-Anhalt.  

 

Die Zuchtschau fand auf zwei Ringen auf dem alten Paradeplatz statt. Die Sieger der einzelnen Klassen wurden dann im Rahmen des darauf folgenden Schauprogramms vorgestellt und ausgezeichnet. Das beste Fohlen stammte v. Ohaio T – Chanell und wurde von Ingrid Tannhäuser aus Sanne in Sachsen-Anhalt ausgestellt. Beste Stute aller Altersklassen wurde Paluna v. Munser III – Perle. Als bester Hengst ausgezeichnet wurde der bereits 21-jährige Greenhorn aus der Zucht von Susanne Hoffmann (Moersdorf). Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) vergab dafür die Bronze-Medaille für besondere züchterische Leistungen. Außerdem wurde der Hengst mit der Bundesprämie der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ausgezeichnet. Weitere Hengste, die die FN-Bundesprämie erhielten waren Maddoxx v. Munser I, Alswin v. Agnus Dei und Golden Boy v. Gildo. Höhepunkt einer solchen Zuchtschau sind auch immer die Familienwettbewerbe, bei denen mehrere Pferde gleichzeitig als Gruppe präsentiert werden. Hier siegten die drei Stuten Perle, Paluna und Pippi Lotta der Züchterfamilie Tannhäuser, die schon das beste Fohlen ausgestellt hatte.

 

Weiterhin vergab die FN zweimal die silberne FN-Medaille für besondere Leistungen in der Ponyzucht. Diese erhielten zum einen Susanne Hoffmann für die Siegerstute Loona v. Acamani in der Klasse der zwei- bis dreijährigen Stuten und zum anderen das Gestüt Forst aus Thüringen für die Siegerstute Aranaika v. Nerath II in der Klasse der sieben- bis neunjährigen Stuten. In rasanten und abwechslungsreichen Schaubildern wurde außerdem den Zuschauern die Vielseitigkeit der Lewitzer als Sport- oder Freizeitpartner demonstriert.    Pferdezuchtverband MV/evw

 

Weitere Informationen unter www.pferdezuchtverband-mv.de

 

 


Persönliche Mitglieder

 

Regionale Fachtagungen

Neue Termine

 

Warendorf (fn-press). Regionale Fachtagungen und Seminare zählen zum Angebot der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) für ihre Persönlichen Mitglieder (PM). Eingeladen zu diesen Veranstaltungen sind alle Pferdesportinteressierten. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite www.pferd-aktuell.de unter PM-Termine und Veranstaltungen. Das sind die nächsten Termine.

 

BaDEN-WÜRTTEMBERG: „Barockpferdeausbildung in der heutigen Zeit“ am Samstag, 17. September, in Heimsheim

In der klassisch-barocken Reiterei wird Reiten als Kunstform angestrebt, wie es in den europäischen Zentren seit der Renaissance dokumentiert ist und insbesondere an der Wiener Hofreitschule in ungebrochener Tradition gepflegt wird. Welche Unterschiede sich in der Barockreiterei seit der Renaissance ergeben haben, welchen Verlauf im Gegensatz dazu die Sportreiterei genommen hat und welche Bedeutung das Barockpferd im Sport hat, erfahren die PM in einer PM-Regionaltagung am Samstag, 17. September, im Barockreitzentrum in Heimsheim. Die PM-Regionaltagung beginnt mit einer fachkundigen Führung über die Anlage. Anschließend referiert die Reitpädagogin und Ausbilderin Judith Zimmermann zur Geschichte und Gegenwart der Barockreiterei. In praktischen Demonstrationen zeigt sie gemeinsam mit der Inhaberin des Barockreitzentrums Heimsheim Elke Wedig verschiedene barocke Pferderassen und stellt das klassich-barocke Reiten vor. Die beiden Referentinnen gehen dabei insbesondere auf die Arbeit am langen Zügel und auf die Bodenarbeit ein. Ebenso wird das Reiten im Damensattel, sowie ein im Sport gerittenes Iberisches Pferd gezeigt. Eine Junioren-Quadrille in Kostümen rundet das Programm ab. Die Regionaltagung beginnt um 15 Uhr und kostet 12 Euro für PM, für Nicht-PM 20 Euro inklusive eines Imbisses. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

BAYERN: „Blick in die Stallungen des Bayerischen Haupt- und Landgestüts“ am Sonntag, 18. September in Schwaiganger

Am Sonntag, 18. September, öffnet das bayerische Haupt- und Landgestüt Schwaiganger in Ohlstadt am Fuße des Heimgartens mit Blick auf die Zugspitze wieder seine Tore zur Gestütsschau. Die Persönlichen Mitglieder haben an diesem Tag nach einem Sektempfang die Möglichkeit, die großzügige Anlage mit ihren Stallungen, die Besamungsstation und die Hufbeschlagschule unter fachkundiger Führung des Landstallmeisters Dr. Eberhard Senckenberg zu besichtigen. Im Anschluss an die Führung folgt das Paradeprogramm. Anhand verschiedener Schaunummern, von Dressur- und Fahrquadrillen über Dressur- und Springvorführungen bis hin zu römischen Kampfwagen und einer freilaufenden Herde soll den Besuchern ein Einblick in die Arbeit und den Leistungsstand der Metropole der bayerischen Pferdezucht gegeben werden. Ein Bauernmarkt und verschiedene andere Aussteller sollen das Bild abrunden. Im Teilnahmebeitrag sind die Sitzplatzkarten für die überdachte Tribüne bereits enthalten. Die Regionaltagung beginnt um 9.30 Uhr und kostet 20 Euro für PM, für Nicht-PM 30 Euro. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

BAYERN: „Wie viel Spannung braucht das Pferd? – Gelassenheit im Pferdesport“ am Freitag, 30. September, in Gilching

Pferde haben von Natur aus ein hohes Maß an Gelassenheit. In den mehr als 50 Millionen Jahren der Entwicklungsgeschichte haben Pferde gelernt, mit allen möglichen Umweltreizen und stressigen Impulsen zu Recht zu kommen. Trotzdem verursacht mangelnde Gelassenheit im Sport- wie im Freizeitbereich oftmals Probleme bis hin zu gefährlichen Situationen. Spannungen, Scheuen, Durchgehen, Buckeln oder passiver Widerstand sind fast immer die Folge mangelnder Losgelassenheit. Ebenso sind schlechte Noten in Dressur- oder Springprüfungen nicht selten auf mangelnde Gelassenheit von Pferd und Reiter zurückzuführen. Georg Walter Fink, Autor des Fachbuches „Gelassenheit im Pferdesport“, referiert am Freitag, 30. September, auf Gut Wiesmath in Gilching im Rahmen einer PM-Regionaltagung in Kooperation mit dem Verein Xenophon zum Thema Gelassenheit. Im Anschluss demonstriert er in der Praxis an Sport- und Freizeitpferden, wie die Gelassenheit für Pferd und Reiter verbessert werden kann. Vermittelt werden gute Tipps, die helfen mehr Freude, Sicherheit und Erfolg mit Pferden in allen Einsatzbereichen zu haben. Die Regionaltagung beginnt um 17 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro inklusive eines Imbisses. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

BERLIN-BRANDENBURG:  „Ausbildung im Reitsport – erfolgreich durch Training im ganzheitlichen System“ am Donnerstag, 22. September, in Neustadt/Dosse

Ein hohes Ziel der Grundlagenausbildung von Reitern und Pferden ist es, beide Lebewesen miteinander  vertraut zu machen und in Balance zu bringen. Das dafür notwendige Bewegungsgefühl kann umso rascher erfolgreich entwickelt werden, wenn kontinuierlich und systematisch unter Anleitung von erfahrenen Ausbildern trainiert wird. Hieran orientieren sich die eigens eingerichteten „Spezialklassen Reiten“ an der Prinz-von-Homburg-Schule in Neustadt/Dosse. In dieser Grund-, Förder- und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe wird das Training der Schüler in Zusammenarbeit mit dem Gestüt effektiv durchgeführt und damit dem immer geringer werdenden Zeitbudget von Schülern Rechnung gezollt. Das Verbundsystem von „Lernen, Trainieren und Wohnen“, unterstützt vom Brandenburgischen Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, wird in einer PM-Regionaltagung am Donnerstag, 22. September, in der Graf-von-Lindenau-Halle in Neustadt/Dosse vorgestellt. In der praktischen Demonstration zeigen die Diplom-Pädagogin und Trainerin A Reiten und Voltigieren Silke Gärtner und Christoph Hess, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und des Bereichs Persönliche Mitglieder, mit den Schülern Ausschnitte aus der Grundlagenausbildung. Vertreter der Schule, des Amtes Neustadt und des Landesverbandes Pferdesport Berlin-Brandenburg e.V. als fachsportlicher Partner stellen anschließend das Konzept der Kooperation vor und erläutern die Rahmenbedingungen für die Schüler. Die Regionaltagung beginnt um 18 Uhr und kostet 12 Euro für PM, für Nicht-PM 20 Euro inklusive eines Imbisses. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

BERLIN-BRANDENBURG: „Der feine Dialog mit dem Pferd – Das Pferdemaul als Spiegel für Wohlbefinden“ am Freitag, 23. September, in Stahnsdorf

Was geschieht eigentlich im Maul des aufgezäumten Pferdes am hingegebenen oder aufgenommenen Zügel? Wo wirkt was wie wohin, wenn der Reiter die Zügel aufnimmt? Wie wirkt welches Gebiss und welcher Hilfszügel bei unterschiedlichem Einsatz des Reiters? Diese und viele andere Fragen beantworten Christoph Hess, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und des Bereichs Persönliche Mitglieder und Karl-Friedrich von Holleuffer, Stellvertretender Sprecher der PM-Regionalversammlung Schleswig-Holstein und Fahrlehrer FN, am Freitag, 23. September, im Rahmen einer PM-Regionaltagung auf der Reitanlage Stahnsdorf in Stahnsdorf. „Ein Gebiss muss stets so weich sein wie möglich und darf nur so scharf sein wie nötig“ so Karl-Friedrich von Holleuffer. Durch sichtbare Demonstration an einem „Messgerät“ zur Messung der Kräfte, welche durch die Reiter- und Fahrerhand einwirken, veranschaulicht er die Situation des Pferdes. Diese Zusammenhänge werden anschließend von Christoph Hess in der Reitbahn anhand unterschiedlicher Reiter- und Pferdpaare in der Praxis beobachtet und erläutert. Feines Reiten liegt „in der Hand des Reiters“. Die Teilnehmer lernen erkennen, ob sich das Pferd mit seinem Gebiss wohlfühlt und wie man als Reiter die Zügelführung, ja die reiterliche Einwirkung sensibler gestalten kann. Die Regionaltagung beginnt um 17.30 Uhr und kostet 12 Euro für PM, für Nicht-PM 20 Euro inklusive eines Imbisses. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

HANNOVER: „Embryotransfer – Die moderne Pferdezucht im Landgestüt Celle“ am Mittwoch, 7. September, in Celle

Unter Embryotransfer versteht man die Gewinnung von Embryonen aus einem Spendertier und deren Übertragung auf eine Leihmutter, die sowohl Trächtigkeit als auch Aufzucht übernimmt. Es handelt sich hierbei um eine klinisch anerkannte und etablierte veterinärmedizinische Methode und wird mittlerweile von vielen Besamungsstationen angeboten. Der Embryotransfer bietet dem Züchter den Vorteil, von besonders wertvollen Stuten mehr als nur ein Fohlen im Jahr zu züchten. Gleichzeitig kann die Stute weiterhin sportlich genutzt werden. So können einerseits vermehrt Nachkommen aus Spitzenstuten gezogen, andererseits der Erhalt bedrohter Pferderassen gefördert werden. Welche Biotechnologien es in der modernen Pferdezucht heute gibt und wie der Embryotransfer bei Stuten vollzogen wird, erfahren die PM bei einer PM-Regionaltagung am Mittwoch, 7. September, im Niedersächsischen Landgestüt Celle, wo diese moderne Reproduktionsmethode mit Erfolg angewendet wird. Gestütstierärztin Dr. Gunilla Martinsson berichtet von ihren Erfahrungen mit dieser Methodik und den Möglichkeiten, die diese Technologie bietet. Im Anschluss referiert Dr. Jutta Klewitz zum Thema „Embryotransfer bei der Stute“ mit einer anschließenden klinischen Demonstration. Abgerundet wird der Tag mit einer Gestütsbesichtigung unter fachkundiger Leitung von Gestütsassistentin Maria Hansen. Die Regionaltagung beginnt um 14 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro inklusive Kaffee und Kuchen. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

HANNOVER: „Elemente der klassisch-barocken Reiterei und ihre Bedeutung in unserer Zeit“ am Sonntag, 18. September, in Burgwedel-Fuhrberg

Richard Hinrichs, Präsident des Bundesverbandes für klassisch-barocke Reiterei Deutschland (Anschlussverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung), ist Gastgeber der PM-Regionaltagung am Sonntag, 18. September, auf seiner neuerstellten Anlage in Burgwedel-Fuhrberg.  Hinrichs stellt die Bedeutung barocker Ausbildungselemente in unserer Zeit in den Fokus. Begonnen wird mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen, bevor es in die Praxis geht. Auf dem Programm stehen neben der Arbeit an der Longe die Entwicklung von Schullektionen auf und über der Erde sowie die Arbeit an der Hand, in den Pilaren und am langen Zügel, demonstriert mit Reitern und Pferden unterschiedlicher Rassen und unterschiedlichem Ausbildungsstand. Den Abschluss bilden Problemlösungsansätze für die Arbeit zu Hause. Die Regionaltagung beginnt um 10 Uhr und kostet 20 Euro für PM, für Nicht-PM 30 Euro inklusive Kaffee und Gebäck. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten bis zum 4. September mehr Anmeldungen eingehen als Teilnehmerplätze vorhanden sind, entscheidet das Los. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

RHEINLAND: „Der Sitz als Schlüssel zum Erfolg“ am Mittwoch, 7. September, in Uedem

Ein losgelassener und balancierter Sitz ist notwendig, wenn es darum geht, sein Pferd korrekt an die Hilfen zu reiten und auszubilden. Daher sind Sitzfehler häufig Ursachen falscher Hilfengebung, die beim Pferd Missverständnisse auslösen können. Um diese zu vermeiden, erläutern Christoph Hess, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung und des Bereichs Persönliche Mitglieder, sowie Holger Hetzel, Nationenpreisreiter und Landestrainer der Junioren und Jungen Reiter im Rheinland, im Rahmen einer PM-Regionaltagung am Mittwoch, 7. September, auf der Reitanlage Mettwurst Thoenes in Uedem an Hand eines Dressur- und Springtrainings, wie Sitzfehler zu korrigieren sind. Aus reiterlicher und ausbilderischer Sicht zeigen sie Lösungsansätze, um zu einem geschmeidigen Sitz zu gelangen, aus dem heraus eine korrekte Hilfengebung erst möglich ist. Als Physiotherapeut ist Johannes Mariet vor Ort, der Bewegungsstörungen beim Reiter verdeutlicht, notwendige Übungen zeigt und Tipps gibt, um letztendlich eine richtige Kommunikation zwischen Pferd und Reiter herzustellen. Die Regionaltagung beginnt um 18 Uhr und kostet 15 Euro für PM, für Nicht-PM 25 Euro. Die Teilnahme kann Inhabern von Ausbilderlizenzen als Fortbildung mit drei Lerneinheiten anerkannt werden. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN: „Gesundheitsfördernde Tipps für unser Pferd“ am Mittwoch, 21. September, in Bark Bockhorn

Jedem interessierten Reiter und Pferdebesitzer liegt das Wohl seines Pferdes am Herzen. Ist das Pferd gesund, macht die Arbeit mit ihm Spaß. Sorgen entstehen dann, wenn Krankheiten immer wiederkehren. Vielfach können diese Probleme vom Reiter oder Pferdebesitzer selbst verbessert oder gar behoben werden. Basis hierfür ist das nötige Wissen im Bereich Gesundheitsprophylaxe sowie eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Dieses Wissen will der Veterinärmediziner Traugott Roewer den Teilnehmern der PM-Regionaltagung am Mittwoch, 21. September, in der Tierärztlichen Klinik für Pferde in Bark Bockhorn vermitteln. Er gibt einen Überblick über die verschiedenen prophylaktischen Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Pferdes. Die Teilnehmer sollen durch das Seminar in die Lage versetzt werden ein Gesundheitsmanagement zu betreiben, so dass Probleme beim Pferd erst gar nicht entstehen können. Der Referent verdeutlicht dies sowohl in der Theorie als auch anhand praktischer Beispiele. Traugott Roewer hat eine Ausbildung zum Bereiter gemacht, bevor er sein Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover aufnahm. Zwei Jahre war er Assistent in der Tierklinik Wahlstedt, ehe er sich zusammen mit seinem Kollegen Dr. Jürgen Martens, Fachtierarzt für Pferde, als selbständiger Tierarzt niederließ. Die Regionaltagung beginnt um 17 Uhr und kostet 10 Euro für PM, für Nicht-PM 18 Euro inklusive Kaffee. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

WESTFALEN: „Parcoursbau transparent – bei der E.ON Westfalen Weser Challenge“ am Samstag, 10. September, in Paderborn

Trophy-Fieber, DKB-Riders Tour, Bummeln im Park, Eis-Essen am Turnierplatz und jede Menge Sportpromis treffen – all das sind sichere Kennzeichen der E.ON Westfalen Weser Challenge. Vom 8. bis 11. September bittet Paderborn erneut zu internationalem Springsport beim internationalen Reitturnier auf dem Schützenplatz. Die DKB-Riders Tour erlebt hier ihre letzte Freiluftetappe, bevor die Serie in die Hallensaison wechselt. Es werden Punkte für den großen Sport gesammelt und genauso junge Pferde auf ihre Qualität hin überprüft. Bei einer PM-Regionaltagung am Samstag, 10. September, berichtet Parcourschef Christian Wiegand nach einem Sektempfang über die Entstehungsgeschichte und die Tücken des Parcours der Westfalen Weser Challenge. Im Anschluss, unmittelbar vor der Qualifikationsprüfung zur vierten Etappe der DKB-Riders Tour, wird die Theorie bei einer Parcoursführung unter fachkundiger Leitung vertieft. Christian Wiegand ist als internationaler Parcourschef im In- und Ausland tätig. Als erster Assistent ist er beim CSIO Aachen beschäftigt, in gleicher Funktion war er ebenso bei den Weltmeisterschaften in Aachen, den Europameisterschaften in Mannheim und San Patrignano sowie den Weltcupfinals in Leipzig und Kuala Lumpur. Die Regionaltagung beginnt um 13 Uhr und kostet 25 Euro für PM, für Nicht-PM 35 Euro inklusive Sektempfang. Tagestickets für Samstag mit Sitzplatz auf der Tribüne (freie Platzwahl) sind im Teilnahmebeitrag bereits enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Informationen zum Turnier unter www.engarde.de. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .

 

WESTFALEN: PM-Juniorclub für 10- bis 16-Jährige – „Gut gepflegt und rausgeputzt“ am Dienstag, 13. September, in Warendorf-Freckenhorst

Wolltest Du schon immer mal lernen, wie Du Dein Pferd am besten frisierst, pflegst und für Veranstaltungen rausputzt? Die selbständige Pferdepflegerin Tanja Dömel verrät am Dienstag, 13. September, auf dem Hof Schulze-Niehues in Warendorf-Freckenhorst allen jugendlichen PM im Alter von 10 bis 16 Jahren ihre Tipps und Tricks. Angefangen bei der Pflege des Sattelzeugs über Huf- und Fellpflege bis zum Einnähen der Mähne erklärt und zeigt sie alles, was junge Reiter wissen möchten. Die Teilnehmer dürfen sogar selbst Hand anlegen und ausprobieren. Tanja Dömel hat eine Ausbildung als Pferdewirtin Zucht und Haltung absolviert. Als Turnierpflegerin hat sie bereits bei Markus Merschformann, Mario Deslauriers, Lars Nieberg, Jacques Helmlinger und Toni Hassmann gearbeitet und ist zur Zeit als selbständige Pflegerin tätig. Die Regionaltagung beginnt um 15 Uhr und kostet 5 Euro für PM, für Nicht-PM 10 Euro inklusive Kuchen und Getränk. Die Begleitung durch einen Erwachsenen ist erforderlich. Anmeldung: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Warendorf, Telefon 02581/6362-246, Fax 02581/6362-100, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .   PM

 

 

Vielseitigkeit

 

EM Ländliche Reiter

Deutsches Team gewinnt Bronzemedaille

 

Aston-le-Walls/GBR (fn-press). Die deutsche Mannschaft hat mit 349,6 Minuspunkten die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften der Ländlichen Vielseitigkeitsreiter in Aston-le-Walls gewonnen. Die Goldmedaillen ging an den Gastgeber Großbritannien (312,5), Silber an Belgien (339,4). Beste Deutsche in der Einzelwertung war Janet Wiesner (Frankenberg) mit FST Golden Joy. Ebenfalls platzieren konnte sich Anna Schulze Zurmussen (Everswinkel) mit Bright Prospector xx. Sie wurde Elfte.

 

Die Europameisterschaften begannen gut für die Titelverteidiger aus Deutschland. In der gemeinsam gerittenen Mannschaftsdressur, der „Spezialität“ dieser EM, setzte sich das Sextett von Equipechef Roger Böckmann (Lastrup) an die Spitze. In den Einzeldressuren konnten die sechs deutschen Teamreiter diese Position dann behaupten. Nach der Halbzeit wendete sich jedoch das Blatt. Der Geländeritt erwies sich schwieriger als erwartet. Jetzt trumpften die bislang an vierter Stelle liegenden britischen Reiter auf und eroberten sich die Führung. Die Bilanz aus deutscher Sicht fiel bescheidener aus: zwei Reiter ohne Hindernisfehler – Janet Wiesner mit FST Golden Joy und Anna Schulze Zurmussen mit Bright Prospector – , zwei Reiter mit je einer Verweigerung – Sonja Buck (Pfalzgrafenweiler) mit Ohio und Judith Sommer (Immenhausen) mit Pipers Promise – und zwei Paare, die auf dem Kurs ausscheiden mussten: Roland Harting (Königswinter) mit Lux und Westfalenmeisterin Anna-Maria Rieke (Witten) mit La Petite. Damit fiel die deutsche Mannschaft zunächst auf Platz vier zurück. Ausscheiden musste im Cross auch die deutsche Einzelreiterin Carola Bierlein (Unterbuchenfeld) mit Lucky Little Emil.

 

Im abschließenden Springen konnten die Deutschen allerdings Bronze zurückgewinnen: Wiesner blieb fehlerfrei (56,9), Schulze Zurmussen leistete sich nur einen Abwurf. Jeweils zwei Abwürfe gingen auf das Konto von Buck und Sommer, die damit nicht mehr einzeln platziert wurden. Zusammen fast 50 Punkte mussten sich die Österreicher im Parcours anrechnen lassen, die ebenfalls nur noch mit vier Paaren im Rennen lagen. Damit kamen sie 370,5 Minuspunkte, mussten den Deutschen den Vortritt lassen und fielen selbst auf Rang vier zurück. Aber auch für sie endete die EM versöhnlich dank Einzel-Gold für Charlotte Dobretsberger mit dem von Sissy Max-Theurer gezogenen Excalibur MT v. Ex Libris – Rubinstein (44,3). Diese blieb im Springen fehlerfrei, ebenso wie die Britin Mary Ann Carpenter mit dem Holsteiner Alles klar v. Aljano (45,6), die Silber holte. Der nach Gelände führende Belgier Frederik Smet hatte zwei Abwürfe und landete mit United auf dem Bronzerang (51,3).           Hb

 

 

Bundesnachwuchschampionat

Westfalenteams gewinnen Uvex-Trophy

 

Warendorf (fn-press). Einen zweifachen Heimsieg feierten die Westfalen beim Bundesnachwuchschampionat in Warendorf. In beiden Abteilungen – Ponys und Pferde – sicherten sich die westfälischen Vielseitigkeitsreiter die Uvex-Trophy. Darüber hinaus gab es Gold für Ponyreiterin Johanna Hölscher (Emsdetten) mit Nemo. Lediglich der Sieg in der Einzelwertung der Kategorie Pferde ging an eine Reiterin von außerhalb Westfalens. Hier gewann die für den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern startende Einzelreiterin Flora Reemtsma (Groß Walmstorf) mit Sarotti.

 

Theorie, Laufen, Springen, Dressur, Vormustern und Geländeritt: Sechs Teildisziplinen müssen beim Bundesnachwuchschampionat von den Jugendlichen bewältigt werden. In der Abteilung Pferde setzten sich Jana Ottensmeier (14, Salzkotten) mit Clichy, Sandra Baumscheiper (15, Steinfurt) mit Fantastic Finn, Katharina Rickert-Schulte (15, Erwitte) mit Sunny Girl, Maximilian Fritsch (15, Ennepetal) mit La Fayette und Jonas Scholz (15, Sendenhorst) und Wirbelwind mit insgesamt 389 Punkten gegen die Mannschaft aus Hannover (383,9) und das Mixteam aus Berlin-Brandenburg/Sachsen (372,9) durch. Die gleichmäßigste Leistung des westfälischen Quintetts zeigte Jana Ottensmeier mit dem 20-jährigen Clichy: Mit 7,9 im Springen, 8,2 in der Dressur und einer 8,4 im „Busch“ zuzüglich ihrer Noten in den nicht-reiterlichen Disziplinen landete die 14-Jährige wie schon bei der Goldenen Schärpe 2011 nun auch im Nachwuchschampionat auf dem zweiten Platz.

 

Unangefochtene Nummer eins war allerdings die 14-jährige Flora Reemtsma, die mit der in der Familie gezogenen Hannoveraner Rappstute Sarotti bereits beim Geländeritt ein Zeichen setzte. Für ihr Rhythmusgefühl, das gute Grundtempo und ihre Art, die Sprünge anzureiten, vergaben die Richter die Wertnote 9,5. Ein zweiter Sieg, dieses Mal im Springen, folgte. Hier gab es die 8,7 für das Paar. Lediglich in der Dressur wünschten sich die Richter gelegentlich „etwas mehr Frische im Trab“ und eine etwas aktivere Einwirkung, vergaben allerdings für das gefühlvolle Reiten eine 7,7. Für Flora Reemtsma war es der zweite Start beim Bundesnachwuchschampionat. Bereits 2009 startete sie in Warendorf mit ihrem Pony Pamira LK, mit dem sie im vergangenen Jahr Mannschaftvizeeuropameisterin wurde und gerade erst von der Pony-EM 2011 zurückkehrte. Der Sieg in der Dressur ging an Reemtsmas EM-Mitstreiterin Rebecca-Juana Gerken (Rümpel) mit Elektra, in der Einzelwertung reichte es für sie allerdings nur zum 20. Platz. Die Bronzemedaille holte sich Antonia von Baath (Salzhausen) mit Largo, dicht gefolgt von der rheinland-pfälzischen Einzelreiterin Celine Geissler (Frankenthal) mit Lucky Luciano und Sandra Baumscheiper vom westfälischen Team.

 

Ein Gesamtergebnis von 386,7 Punkten verhalf den vier westfälischen Ponyreitern Laura Hartken (13, Saerbeck) mit Top Nubia, Yannick Busch (14, Borken) mit Deistar, Johanna Hölscher (14) mit Nemo sowie den beiden Warendorferinnen Annabell Miesner (14) mit Pinot Orange und Kristina Weitkamp (14) mit der Der Botte zum Sieg. Das Quartett verwies das Team Baden-Württemberg, das bis zum Vormustern als vorletzte Teilprüfung noch geführt hatte, auf Platz zwei (37,2). Dritter wurde mit 367,2 Punkten das niedersächsische Mix-Team, dem neben vier Hannoveraner Damen auch ein junger Mann aus Weser-Ems angehörte. Mit gerade einmal zehn Jahren war Calvin Böckmann (Lastrup) der Jüngste, sein 21-jähriges Pony das Älteste im Starterfeld. Das Paar beendete seine Warendorf-Premiere auf Platz 20 in der Einzelwertung.

 

Auch im Kampf um den Sieg in der Einzelwertung lieferten sich Westfalen und Baden-Württemberg in persona ihrer Reiterinnen Johanna Hölscher und Katja Wolf (Ditzingen) ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im Springen ging der Sieg an Wolf mit Puccini (8,5), in der Dressur attestierten die Richter Hölscher den besten Ritt (9,0). Im Gelände machte wieder die Schwäbin das Rennen. Sie startete als Letzte auf den Kurs, direkt nach ihrer Konkurrentin. Beide Reiterinnen überzeugten durch einen flüssigen, jederzeit kontrollierten Ritt. „Es macht es wirklich sehr schwer, wenn zwei so gute Paare am Schluss kommen“, sagten die Richter, die sich die Entscheidung nicht einfach machten. Wolf erhielt eine 9,1. Hölscher bekam ein Zehntel weniger, an ihrem Gesamtsieg war aber nicht zu rütteln. Auch die Bronzemedaille ging nach Westfalen, an Yannick Busch mit Deistar. Vierte wurde Camilla Vreden (Bad Honnef) mit Orchid's Carla, den fünften Platz sicherte sich eine weitere Baden-Württembergerin, Sarah Schmierer (Erdmannhausen) mit Moonlight Kiss.

 

Pechvogel der Ponytour war Celine Geissler, die neben ihrem Pferd auch die zehnjährige Rappstute Heiligenberg’s Normadie vorstellte und bis Geländeritt mit Abstand führte. Beim Wassereinsprung passierte dann das Malheur: die Stute strauchelte und Celine kam aus dem Sattel. Das bedeutete Ausschluss und damit auch keine Punkte in der am höchsten bewerteten Teildisziplin. „Das ist sehr schade. Wir können verstehen, wenn Du jetzt enttäuscht bist. Bis dahin sah alles sehr gut aus, da gab es kaum etwas zu beanstanden. So was kann leider mal passieren“, spendeten die Richter Trost.        Hb

 

 

EM Vielseitigkeit Luhmühlen

Shortlist aufgestellt

 

Luhmühlen (fn-press). Im Anschluss an das Weltcupturnier hat der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade Komitees (DOKR) seine Kandidaten für die Europameisterschaften in Luhmühlen (25. bis 28. August) aufgestellt. Da die EM im eigenen Land stattfindet, sind zwölf deutsche Paare startberechtigt.

 

Nominiert wurde in zwei Gruppen. Aus Gruppe eins werden im Anschluss an das Trainingslager in Warendorf (17. bis 21. August) die vier Paare für die Mannschaft aufgestellt. Hier entscheidet sich für die Reiter mit zwei nominierten Pferden auch, welches Pferd mit nach Luhmühlen reist.

 

Der Gruppe eins gehören an (in alphabetischer Reihenfolge): Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Opgun Louvo, Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Fantasia, Michael Jung (Horb) mit La Biosthetique Sam FBW und Leopin, Ingrid Klimke (Münster) mit FRH Butts Abraxxas, Dirk Schrade (Sprockhövel) mit Hop and Skip und King Artus (Einzelwertung) sowie Peter Thomsen (Lindewitt) mit Horseware’s Barny und Horseware’s Parko (Einzelwertung).

 

Der Gruppe zwei gehören an: Julia Krajewski (Warendorf) mit After the Battle, Kai-Steffen Meier (Waldbröl) mit Karascada M TSF, Julia Mestern (Ohlstadt) mit FRH Schorsch, Andreas Ostholt (Warendorf) mit Franco Jeas, Frank Ostholt (Warendorf) mit Little Paint sowie Benjamin Winter (Warendorf) mit Wild Thing Z.

 

Reserve ist Simone Deitermann (Saerbeck) mit Free Easy NRW. Die ursprünglich ebenfalls nominierten Marina Köhncke (Badendorf) und Kai Rüder (Blieschendorf)  mussten ihre Pferde verletzungsbedingt von der EM abmelden.   Hb

 

 

Kandidaten für Junioren-EM nominiert

 

Warendorf (fn-press). Im Anschluss an die letzte Sichtung in Altensteig hat die Arbeitsgruppe Nachwuchs des Vielseitigkeitsausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Reiter für die Europameisterschaften der Junioren in Vale Sabroso in Portugal vom 8. bis 11. September nominiert.

 

Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge): Franziska Dennersmann (Dortmund) mit Rantanplan Z, Charlotte Hachmeister (Aurich) mit Kasio oder Cara Feliz, Christoph Wahler (Bad Bevensen) mit Federleicht, Jule Wewer (Peheim) mit Just Kito und Josephine Wilms (Bergkamen) mit Corvette D.     Hb

 

 


Fahren

 

EM Vierspänner in Breda/NED

„Eine Medaille rechnen wir uns aus“

 

Breda/NED (fn-press). Nach den Weltreiterspielen in Kentucky 2010 steht für die deutschen Vierspänner auch in diesem Jahr ein Championat bevor. Vom 1. bis 4. September finden in Breda in den Niederlanden die ersten Europameisterschaften für Vierspänner seit 1981 statt.

 

In Breda gibt es bereits seit Jahren einen Nationenpreis für Vierspänner und die Veranstalter entschieden sich nun, statt des Nationenpreises eine kurzfristig von der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) genehmigte Europameisterschaft auszuschreiben. „Die EM kommt schon sehr unverhofft“, sagte Bundestrainer Ewald Meier (Meißenheim).

 

Für Deutschland an den Start gehen Christoph Sandmann (Lähden), Georg von Stein (Modautal), Michael Brauchle (Lauchheim), Christian Plücker (Waldeck), Rainer Duen (Friesoythe) und Ludwig Weinmayr (Fischbachau). „Wenn Pferde und Fahrer gesund bleiben, wird wahrscheinlich die gleiche Mannschaft wie in Aachen starten“, erklärte Meier. Beim Nationenpreis in Aachen bestand das Team aus Sandmann, von Stein und Brauchle und belegte knapp hinter der Mannschaft aus den Niederlanden Platz zwei. „Eine Medaille rechnen wir uns bei der EM schon aus“, so Meier zu den Chancen des deutschen Teams.

 

Die Europameisterschaft in Breda ist auch für nicht-europäische Vierspännerfahrer offen. Das Turnier zählt als Qualifikationsturnier für den FEI-Weltcup der Vierspänner. Die erste Europameisterschaft für Vierspänner fand 1971 in Budapest, die letzte 1981 in Zug in der Schweiz statt. Es siegte damals der Ungar Gyorgy Bardos.      evw

 

 


Distanzreiten

 

Distanzreiter für EM nominiert

 

Gotha (fn-press). Im Anschluss an die letzte Sichtung auf der Rennbahn in Gotha hat der Disziplinbeirat Distanzreiten des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Teilnehmer der Europameisterschaften der Distanzreiter am 10. September in Florac in Frankreich nominiert. Die deutschen Farben vertreten Joana Al Samarraie (Rotenburg) mit der Famosa, Klaudia Al Samarraie (Rotenburg) mit Olymp, Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Beau, Dr. Gabriela Förster (Naumburg) mit Priceless Gold, Petra Hattab (Wuppertal) mit Prince Sharif und Sybille Markert-Bäumer (Dietmannsried) mit Estopal Estopa.      evw

 

 


Reining

 

Deutsche Meisterschaft und Deutsche Jugendmeisterschaft Reining

Teilnehmer stehen fest

 

Warendorf (fn-press). Wer bei den Deutschen Meisterschaften und Deutschen Jugendmeisterschaften Reining starten darf, steht jetzt fest. Bei den vier Qualifikationsveranstaltungen in Nümbrecht, Dönsel, Uetze-Eltze und Erbach konnten die Tickets für die DM und die DJM gelöst werden. Die nationalen Titelkämpfe finden im Rahmen der Veranstaltung „Q11“ der Deutschen Quarter-Horse Association (DQHA) vom 29. September bis 9. Oktober in Aachen statt. Die Finalprüfungen sind für Sonntag, 2. Oktober, geplant. Folgende Reiter sind qualifiziert:

 

DM Reining:

Anita Lauster-Ernst (Windeck), Elias Ernst (Windeck), Oliver Stein (Rhede), Enja Libor (Lüdinghausen-Seppenrade), Alexander Ripper (Fahrenbach), Emanuel Ernst (Windeck), Verena Klein, Markus Süchting (Steyerberg), Daniel Klein, Frank Lindner, Mirko Nuhn, Arne Pirk (Norden), Nico Hörmann (Bünde), Alexander Eck (Stedesdorf), Bernd Schubert (Steinhagen), Mona Dörr (Reichweiler), Steffen Breug (Reichweiler), Friedemann Burkhardt (Oftersheim), Nina Lill (Börsborn) und Oliver Wehnes (Kandel).

 

DJM Reining Junge Reiter:

Melanie Thoennes (Illerich), Nikolai Stiller (Pulheim), Lars Süchting (Steyerberg), Andre Zschau (Bünde), Chantal Frütel, Maximilian Koch (Bad Salzdetfurth), Alexa Rand, Vanety Korbus (Straubenhardt), Sabrina Fehrenbach (Kehl) und Laura Stein (Wehrheim).

 

DJM Reining Junioren:

Anna Seger (Reichelsheim), Sofie Eckebrecht (Schwerte), Sabrina Holter, Lena Wolff, Niklas Ludwig, Mandy Eversmann, Franziska Zschau (Bünde), Esther Aschitsch (Alfeld), Laura Spielmann (Meine), Daniel Kalk, Esther Aschitsch (Alfeld), Lina Marie Heimann, Anna Voß, Fabienne Krämer (Lautertal), Lena Mündlein, Amanda Herring, Peter Ettinger (Diedorf) und Nicole Hübner.      evw

 

 

 

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