Martin Richtenhagen gibt Dressurrichten dran Drucken
Geschrieben von: DL   
Dienstag, 24. Januar 2017 um 18:04

 

Martin Richenhagen

Duluth/ Georgia. Martin Richenhagen (64) will von seinem Amt als Vier-Sterne-Dressurrichter aus beruflichen Gründen zurücktreten. Als Grund gibt er berufliche Gründe an.

 

Der Rheinländer ist Präsident des größten Landmaschinenherstellers AGCO (22.000 Mitarbeiter), er lebt mit seiner Familie im Atlanta-Vorort Duluth/ Georgia. Sein Vertrag bei AGCO, wozu auch das deutsche Unternehmen Fendt im Allgäu gehört, endet 2020. Bei den Olympischen Reiterspielen 2008 in Hongkong war er Equipechef der deutschen Dressur-Mannschaft. Er selbst ritt Dressur bis zur schweren Klasse und ist inzwischen auch als Züchter tätig.

Zuletzt hatte er einen großen TV-Auftritt in Deutschland in einer Talk-Runde bei Markus Lanz vor einigen Tagen, als es um die Folgen der Wahl von Donald Trump als neuen US-Präsidenten ging. Er sammelte um diese mitternächtliche Stunde in der Gesprächsrunde in launigen und gescheiten Sätzen zweifellos die sogenannten Big Points.

 

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