"Nie gegen das Pferd bauen..." Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 25. Februar 2018 um 15:02

Würselen. In kleiner familiärer Runde feierte in einem Hotel in Würselen Prof. Dr. Arno Gego seinen 80. Geburtstag. Die Festansprache hielt der Präsident des Europäischen Reiterverbandes, Dr. Hanfried Haring.

 

Drei Tage nach seinem 80. Geburtstag feierte der bekannte internationale Parcoursbauer auf höchstem Level, Prof. Dr. Arno Gego, in einem Hotel in Würselen zusätzlich mit Verwandten, engen Freunden und guten Bekannten. Gekommen waren rund 60 Gäste, darunter der frühere Aachener Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden, Frank Kemperman, Präsidiumsvorsitzender im Aachen-Laurensberger Rennverein als Veranstalter des alljährlichen CHIO von Deutschland, Dr. Hanno Dohn, der frühere Generalselsekretär des rheinischen Verbandes, der neue Landesvorsitzende Hans-Peter Fuß, der inzwischen als Coach der belgischen Springreiter so erfolgreiche Peter Weinberg, die als Spezialisten für Rasen- oder Sandböden bekannten Niederländer Cees Haaksman, Ton Agterberg und Rolf Zillekens, Tierärzte wie Dr. Wilfried Hanbücken, Reiter aus dem Umfeld, Vereinsmitglieder aus Würselen und Parcoursbau-Kollegen wie Michael Gockel  und aus dem Frankenland Werner Deeg, der neben Arno Gego, Olaf Petersen sen und Olaf Petersen jun, Frank Rothenberger und Christian Wiegand zu jenem kleinen Zirkel aus Deutschland gehört, der bei Internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen berechtigt ist, die Linienführungen und den Hindernisaufbau vorzugeben.

 

Die Rede auf den Jubilar hatte Dr. Hanfried Haring (Sassenberg), der ehemalige Generalsekretär der Deutschen FN und jetzige Präsident der Europäischen Reiterföderation, zu halten. Er meinte, man habe ihm aufgetragen, mache es kurz, aber sage alles. Und daran hielt er sich auch und bemerkte,nachdem er einen Bogen geschlagen hatte zwischen dem Ingenieur, Springreiter und Parcoursbauer, er hoffe, Arno Gegeo bringe noch weiterhin seine Gedanken in den Sport ein, wie bisher, beeinflusse andere dahingehend, „nämlich nie gegen das Pferd einen Parcours zu errichten, alles soll nicht nur schön sein, auch reitbar“.

 

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