So leiden wildlebende Pferde in Rumänien... Drucken
Geschrieben von: DL/ Offz   
Montag, 22. Juli 2013 um 14:43

 

Hengst Soimu - er hatte Glück...

 

Wassenberg. Das Leid von Pferden im Donaudelta Rumäniens beruht nicht auf Einzelfällen - der Hengst Soimu steht aber als Beispiel für viele andere…

 

 

 

Soimu kann endlich wieder durch die Steppen des Donaudeltas ziehen: Der wild lebende Hengst wurde an Ketten gelegt und sollte so gezähmt werden. Er konnte sich losreißen, aber er trug die Kette noch, die sich in seinen Hals schnürte und diesen infizierte. Zum Glück wurde Soimu vom VIER PFOTEN Team rechtzeitig gefunden, um ihn zu behandeln.

 

Wie Soimu geht es vielen anderen wilden Pferden im Donaudelta Rumäniens: Sie werden eingefangen und sollen als Arbeitstier dienen oder teuer weiterverkauft werden. Nicht selten reißen sich die freiheitsliebenden Tiere aus eigener Kraft los oder sie werden aus Mangel an Futter wieder freigelassen. Damit die Tiere jedoch jederzeit wieder eingefangen werden können, werden zumeist die Ketten an den Hälsen der Pferde nicht entfernt. Schwere Verletzungen und Entzündungen sind die Folge.

 

Im Rahmen des VIER PFOTEN Projekts zur Populationskontrolle der wild lebenden Pferde im Naturschutzgebiet des Donaudeltas versorgen wir die Tiere im Winter mit ausreichend Futter und leisten medizinische Hilfe, wo sie gebraucht wird.

 

Damit VIER PFOTEN die wilden Pferde verarzten und mit Antibiotika versorgen kann, brauchen wir die Unterstützung von Tierfreunden.

Ob 50, 40, oder 25 Euro – jeder Betrag hilft uns, Not leidende Tiere medizinisch zu versorgen und ihnen damit ein schmerzfreies und langes Leben zu ermöglichen. Danke!

 

 

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