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Aachen steht für fairen Umgang mit dem Partner Pferd PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tobias Königs/ dl   
Donnerstag, 26. Juni 2025 um 16:26

Aachen. Nachdem in den letzten Wochen und Monaten immer mehr der Reitsport mit Tierquälerei in Verbindung gebracht wwurde, geht auch der deutsche CHIO in Aachen in die Offensive. Bei Beobachtungen im Hinblick auf unfaires Verhalten gegenüber dem Partner Pferd können Stewards angesprochen werden.

 

 

 

Beim Weltfest des Pferdesports, CHIO von Deutschland in den nächsten Tagen treffen sich traditionell die besten Pferde und Reiter der Welt in Aachen. Um den Sport noch transparenter zu machen, werden an den Trainingsplätzen auch in diesem Jahr wieder „Info-Stewards“ als Ansprechpartner für die Zuschauer zur Verfügung stehen.

 

 

Der ausrichtende Aachen-Laurensberger Rennverein e.V. (ALRV) bietet diesen Service bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) an. Das Ziel: Mehr Transparenz. „Wir möchten bestmöglich rund um den Sport informieren“, erläutert ALRV-Vorstandsmitglied und CHIO Aachen-Sportchefin Birgit Rosenberg.

Die Info-Stewards stehen den Zuschauern als Vermittler zwischen dem Sport und der Öffentlichkeit sowohl an den Dressur- als auch den Spring-Trainingsplätzen zur Verfügung. „Sie sollen mit den Zuschauern ins Gespräch kommen und bei Bedarf erklären, was auf den Plätzen passiert“, so Rosenberg. Zudem sollen durch die Info-Stewards, die mit Leibchen gekennzeichnet sind, auch die offiziellen Stewards des Internationalen Verbandes FEI entlastet werden. Der Fokus richtet sich darauf, die Verbindung herzustellen zwischen Richtern, Stewards, Reitern und Trainern auf der einen Seite und den Zuschauern auf der anderen Seite. Diese kommen in der der Regel zwar relativ nahe ran ans Geschehen, können aber niemanden ansprechen oder mit den Akteuren ins Gespräch kommen. Wenn dort Fragen aufkommen, stehen die „Info-Stewards“ zur Verfügung.

 

 

 

 

 


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