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Straumanns letzte Vision: Weltreiterspiele in der Schweiz... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sascha Dubach/ dl   
Donnerstag, 10. Juli 2025 um 11:08

Thomas Straumann (61) ist Unternehmer, Hotelbesitzer, Pferdenarr, besitzt das Ehrendoktorat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel und gehört zu den zehn reichsten Schweizern. Als Präsident des Verwaltungsrates leitet er die Geschicke der CHI Classics in Basel und veranstaltete gemeinsam mit seinem Team die Weltcupfinals Dressur, Springen und Voltigieren in der St. Jakobshalle von Basel. Der bodenständige «Macher» unterstützt als Mäzen den Reitsport in vielerlei Hinsicht und steht selbst fast täglich in seinem zusätzlich errichteten Sportstall des Hofguts Kaltenherberge (Besitzer Richard Bayha) auf deutscher Seite des Dreiländerecks in Kandern. Mit Thomas Straumann sprach Sascha Dubach, Chefredakteur des Schweizer Reitsport-Magazins „Pferdewoche“.

Der Visionär Prof. Dr. hc Thomas Straumann hat noch viel vor, und bei der Eröffnungsrede der Finals um drei Weltpokale in Basel sagte er: „Es geht darum, einen tollen Anlass zu organisieren, bei dem Zuschauer, Teilnehmer, einfach alle, Spaß haben und dass eben auch etwas bleibt, an das man zurückdenkt und sagt, «wow, das ist toll gewesen».“

Betrachtet man das Turnier generell, wie viel davon trägt Ihre persönliche Handschrift?

Thomas Straumann: „Die persönliche Handschrift ist sicherlich, dass man sich mit seinen Ideen einbringt und man die Personen im Hintergrund auch spürt. Wir sind eine große Familie.“

Sie haben mit der Unterstützung der Bewegung «R-haltenswert» in Bezug auf das «Welfare» neue Wege beschritten. Sind Sie zufrieden mit dem Resultat und wie dies von Seiten der FEI aufgenommen wurde?

T.S.: „Ich finde die Grundidee von «R-haltenswert» nach wie vor sehr gut. Das, was wir am Anlass auf die Beine gestellt haben, kam für den Weltverband FEI sicherlich ein bisschen überraschend. Wir wollten damit nicht ein Zeichen setzen und der FEI zeigen, was falsch läuft. Es ging hauptsächlich darum, der Initiative eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren kann, und dass man einen Dialog führt über die Problematiken im Pferdesport, primär in der Dressur, aber auch im Springsport und allen anderen Disziplinen. Wir als Veranstalter fühlen uns verantwortlich, genau dort etwas zu unternehmen und vielleicht eben einen solchen Dialog ins Rollen zu bringen.“

Ist «R-haltenswert» auf Sie zugekommen oder ist das eine Initiative von Ihnen?

T.S.: „Die Gründerin Viktoria Auracher und André Hascher, der das Ganze präsentiert, sind auf uns zugekommen. Die Idee war, dass wir schon im Januar an den CHI Classics eine Plattform bieten, beispielsweise für eine Podiumsdiskussion. Das war aber zu kurzfristig und nicht mehr realisierbar. In den Gesprächen kristallisierte sich dann heraus, dass es für uns auch eine Chance ist, proaktiv etwas zu machen, zu agieren, nicht abzuwarten, bis wir reagieren müssen. Das ist ja bekanntlich immer ein Problem. So kam es dann ins Rollen. Wie gesagt, das Ziel ist es, dass wir einen Dialog führen können. Wie Equestrian Games 2030 es war für uns auch eine Chance, proaktiv etwas zu machen, zu agieren, nicht abzuwarten, bis wir reagieren müssen.“

Haben Sie das Gefühl, damit wirklich etwas bewegen zu können, und was nehmen Sie mit in die Zukunft?

T.S.: „Ich glaube, man konnte eine zusätzliche Diskussion anstoßen. Ich hoffe sehr, dass nun zwischen «R-haltenswert» und der FEI weitere Gespräche geführt werden. Wir als Veranstalter sind nun draußen, das habe ich auch immer klar kommuniziert. Es war sicherlich ein bisschen ungeschickt, wie der Abschlussbericht publiziert wurde, ohne ihn vorab mit den Verantwortlichen der FEI zu besprechen. Davor habe ich immer gewarnt. Inhaltlich ist er okay, da können wir dahinter stehen, trotzdem ist damit Geschirr zerschlagen worden, das nun gekittet werden muss.“

Mit dem Weltcupfinal in drei Disziplinen haben Sie «Indoor» das weltweit grösstmögliche Pferdesportturnier veranstaltet. Wohin kann oder wird die Reise der Basler Veranstalter noch führen?

T.S.: „Wir haben gewiss ein paar Ideen für die Zukunft. Wir werden uns voraussichtlich nochmals für die Weltcupfinals 2028 bewerben. Wir haben dies im innersten Kreis des OK bereits besprochen. Wir hätten wahrscheinlich sehr gute Chancen, diese auch zu bekommen. Wir werden dies jetzt nochmals finalisieren. Das ist das Eine …“

... das Eine? Kommt da noch mehr?

T.S.: „Ja, da ist Edwin Smits bereits dran. Ich finde es super, dass er den Zuschlag für den EEF-Final für drei Jahre in Avenches erhalten hat. Aus meiner Sicht wäre es toll – auch da finden bereits Überlegungen für 2028 statt – wenn wir die Europameisterschaft Springen Children, Junioren und Junge Reiter in der Schweiz hätten. Und dann gibt es da noch so eine Vision von mir. Ich würde gerne die traditionellen «World Equestrian Games», also die Weltmeisterschaften in sechs Disziplinen, in die Schweiz holen. Austragungsort könnte Avenches sein. Dort könnten wir alle sechs Disziplinen durchführen, logistisch ist es durchaus machbar. Das wäre sensationell und 2030, nach den Weltmeisterschaften im nächsten Jahr in Aachen, wäre dafür ideal. Das wäre für mich persönlich nochmals ein richtiges Highlight. Die Arbeit geht uns im Moment also sicher nicht aus.“

Ihre Tochter Géraldine hat gerade einen steilen Aufstieg geschafft. Wie intensiv verfolgen Sie ihre Karriere?

T.S.: „Schon sehr intensiv, obwohl sie seit einem Jahr in Dänemark lebt und wir ein bisschen Abstand haben. Aber meine Frau und ich wollen trotzdem nahe dran sein, wir sind auch im engen Austausch mit den Trainern und dem ganzen Team. Es macht Spass und wir wollen sie so gut wie möglich unterstützen.“

Wie hoch ist jeweils Ihr Puls, wenn sie in einer Prüfung reitet?

T.S.: „Hoch, sehr hoch. Aber wenn ich mit auf Turnier bin, bin ich kein Glücksbringer. Das war ich nie, schon früher bei Dennis Lynch nicht. Meistens lief irgendetwas schief, wenn ich dabei war. Sie sagt zwar immer, «aber Papi, erzähl doch nicht solche Sachen, das stimmt doch nicht ...». Aber es ist leider manchmal so. Also, der Puls ist hoch, das ist keine Frage und ich würde jeweils am liebsten wegschauen. Sie ist noch jung und doch schon weit von zuhause entfernt – also schon «flügge».“

Wie gehen Sie damit um?

T.S.: „Sie ist sehr selbstständig – war sie schon immer. Auch als sie noch auf unserer Anlage, dem Hofgut Kaltenherberge im deutschen Kandern war, hat sie viel in eigener Verantwortung gemacht und mitentschieden. Auch auf dem Turnier macht sie mit ihrem Team weitestgehend alles selbst. Ich finde das toll, dass sie das in ihrem Alter schon so macht. Aber es ist natürlich klar, es ist eine Abnabelung. Wir werden uns voraussichtlich nochmals für die Weltcupfinals 2028 bewerben.“

Als Mäzen unterstützen Sie den Pferdesport in vielerlei Hinsicht. Aus welcher Leidenschaft heraus kommt Ihr finanzielles Engagement und was liegt Ihnen diesbezüglich persönlich am meisten am Herzen?

T.S.: „Die Leidenschaft zum Pferdesport kommt bei uns aus der Familie heraus. Wir sind mittlerweile in der fünften Generation «Rösseler». Wir sind mit Pferden aufgewachsen und sind alle geritten. Die einen in der Familie können das besser, die anderen etwas weniger. Ich gehöre zu den zweiten … Ich bin immer selbst geritten, habe es irgendwann aufgegeben und bin dann, als Flaminia und Géraldine angefangen haben, wieder dazu gekommen. Von da her kommt die Leidenschaft und das Engagement. Die verschiedenen Projekte? Was mir sicher sehr am Herzen liegt, ist das Projekt «Swiss Equestrian Talents», das meine Frau und ich vor vier Jahren mit der SYJA. «Suisse Youth Jumping Academy», angefangen haben. Ich finde es ganz wichtig, dass wir in der Schweiz einen guten Unterbau haben, auch in anderen Disziplinen, wie beispielsweise der Dressur. Da würde ich es toll finden, wenn wir in Zukunft wieder guten Nachwuchs hätten, auf den wir zählen können. Ich meine, dass man als Pferdesportbegeisterter, als Turnierorganisator, als Pferdebesitzer, in einer Verantwortung ist, etwas für die Jungen zu machen. Genau das wollen wir mit der «SET». Dass wir die jungen Talente an etwas heranführen, an eine Welt – und jetzt kommen wir wieder auf das Thema von vorhin – die auch unter starker Kritik steht. Sie müssen früh lernen, wie weit sie gehen dürfen. Was wird von ihnen als Athleten erwartet und verlangt – gegenüber den Zuschauern, den Offiziellen. Sie müssen auch lernen, mit den Medien umzugehen, Fragen zu beantworten. Sie sind in unserem Sport unsere zukünftigen Repräsentanten. Das geht nur, wenn sie das mit ihren Pferden auf eine gute, faire Art und Weise machen. Dies muss vermittelt werden und das ist ein großer Bestandteil des SET-Programms.“

Verfolgen Sie dementsprechend auch die anderen beiden unterstützten Disziplinen Dressur und Concours Complet?

T.S.: „Natürlich bin ich durch Géraldine mehr bei den Springturnieren, aber wir verfolgen die anderen beiden Disziplinen ebenfalls sehr eng. Gemeinsam mit meiner Frau Ursula bin ich auch bei den SET zusammen mit Michel Sorg, Damian Müller und Evelyne Niklaus mit an Bord. Jedes Jahr legen wir dort die Strategie und das Programm fest. Das interessiert uns sehr. Das Ziel ist klar, auch in diesen Disziplinen wollen wir noch stärker werden.“

Sie gehören zu den reichsten Schweizern. Empfinden Sie es auch als Verpflichtung, in irgendeiner Form etwas zurückzugeben?

T.S.: „Ja, für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jemand bei Erfolg auch wieder etwas zurückgibt. Hier steht jeder in der Verantwortung. Es ist ein Geben und Nehmen – immer. Ich sehe das mit allem so, was ich mache. Ob es im Reitsport ist, in der Hotellerie oder in meiner Berufswelt, der Medizinaltechnik. Auch dort machen wir sehr viel über Stipendien, über Studien, die wir über Stiftungen ins Leben rufen. In erster Linie auch für die Nachwuchsförderung, sei das im Fachbereich der Medizinaltechnik, im Sport oder der Kultur. Es ist eine Verpflichtung, dass man sich für die Gesellschaft einsetzt. Das sollte jeder nach seinen Möglichkeiten tun, dann kommt es gut.“

Sie sind ein erfolgreicher Unternehmer. Zölle in den USA, Börsenkurse, Renovation des «Les Trois Rois», Pferdesport, Familie. Ihr Tag hat auch nur 24 Stunden. Wie bringen Sie das alles unter einen Hut?

T.S.: „Ich habe zum Glück ein gutes Team um mich herum. Gerade bei Straumann oder Medartis bin ich ja nicht mehr operativ tätig. Ich bin aktiv Verwaltungsrat, Mitglied in verschiedenen Kommissionen – das füllt mich ziemlich stark aus. Ich würde sagen, gut 50 Prozent von meinem Pensum ist dort «zuhause». Ich habe lange genug operativ selbst geführt, ich weiß, was das heißt. Ich habe mir aber immer gesagt, ich mache das bis zu einem gewissen Zeitpunkt, einem gewissen Level, und dann muss man bereit sein, zu übergeben. Es gibt Leute, die es besser können. In dieser Situation bin ich glücklich, dass wir ein gutes Team haben. Das Gleiche betrifft den Pferdesport. Ich bringe mich sehr gerne ein. Wie gesagt, ich finde es wichtig, dass man die Leute spürt, dass man sie erkennt und auch versteht, warum jemand etwas macht. Also ich würde sagen, die restlichen 50 Prozent meines Pensums ist der Pferdesport. Die ganzen Pferde, die wir im Hofgut Kaltenherberge haben, mit den «Oldies», mit den Jungen und dem Bereich Zucht. Alles muss gemanagt werden, das mache ich eigentlich gerne. Die ganzen anderen Themen, Börsenkurse beispielsweise, das ist ein Auf und Ab. Das können wir nicht groß beeinflussen. Wir können nur schauen, dass wir möglichst gute Resultate liefern und als innovative Unternehmen betrachtet werden, die in der Zukunft etwas bewegen können.“

Ihre Agenda ist aber immer voll, oder?

T.S.: „Ja, die ist voll. Langweilig wird es mir sicherlich nicht. Ich würde auch gerne wieder einmal in die Ferien. Das fehlt mir ab und zu ein bisschen.“

Wo und wie können Sie entspannen?

T.S.: „Natur. Wenn ich auf unserem Hof bin. Wenn die Pferde auf der Weide sind, bin ich viel bei ihnen. Ich liebe aber auch das Wasser. Ich bin jemand, der die Nordsee wahnsinnig liebt, wir haben ein Haus auf Sylt. Ich bin leider wenig dort, aber das ist ein Ort, der mir Ruhe und Entspannung gibt, wo ich in mich gehen kann. Vielleicht finde ich diese Ruhe künftig auch in unserem Hotel «Les Trois Rois». Wir haben dort umgebaut und einen schönen Wellnessbereich im japanischen Stil eingerichtet, denn ich liebe Japan und seine Kultur. Oder sonst einfach im Garten bei einer guten Zigarre…“

Und wie sieht es vor dem Fernseher aus?

T.S.: „Netflix? Das schaue ich nicht so viel, das muss ich ganz ehrlich zugeben. Es gab einmal eine Serie, «House of Cards». Die hat mich fasziniert, die habe ich fast in einem Zug durchgeschaut, die fand ich hochspannend. Was mich sonst vor den Fernseher zieht, sind die alten Tatort-Folgen oder die James-Bond-Filme. Ich bin ein absoluter James-Bond-Fan.“

Haben Sie noch andere Hobbys?

T.S.: „Es bleibt leider wenig Zeit dafür. Eines meiner Hobbys habe ich mir quasi schon fast zu meinem zweiten Berufsleben gemacht: den Pferdesport. Sonst ist sicherlich auch bekannt, dass ich alte Autos liebe. Meine Passion gehört alten Porsches. Ich habe jetzt wieder ein bisschen angefangen, selbst auf der Rennstrecke zu fahren, zusammen mit meinem Schwiegersohn Sébastien Schatzmann. Dann machen wir sogenannte «Trackdays», wir fahren und er ist meist etwas schneller als ich. Wir wollen einfach etwas Spaß haben, schnell fahren. Haben auch immer einen Instruktor dabei, der uns Tipps geben kann. Das ist ein toller Ausgleich. Es ist aber nicht ganz ungefährlich."

Wie viel Zeit verbringen Sie trotz allem noch selbst im Stall, auf dem Hofgut Kaltenherberge?

T.S.: „Eigentlich viel. Ich bin in der Regel jeden Tag drei bis vier Stunden im Stall. Am Wochenende bin ich viel dort, wenn ich nicht bei einem Turnier bin oder sonst geschäftlich unterwegs. Ich mache gerne viel selbst im Stall. Ich helfe tatkräftig mit. Ich sitze auf der Kerhrmaschine oder pflege die Weiden. Ich habe es gerne ordentlich im Stall und der Umgebung. Ich bin in dieser Beziehung ein «oberpingeliger Cheib».“

Erkennt man da wieder Ihre Handschrift, wie im Stall so auch am Turnier?

T.S.: „Das müsste eigentlich so sein. Details sind halt einfach wichtig. Wir haben immer wieder Gäste, die einmal die Stallungen besichtigen möchten. Ich lege großen Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Schlussendlich sind dort 23 Leute beschäftigt, und wir haben rund 50 Pferde. Da muss alles seine Ordnung haben, sonst endet es in einem Chaos.“

Ist das auch eine Philosophie, die Sie der nächsten Generation weitergeben, an Géraldine zum Beispiel?

T.S.: „Das ist so – sie wird aber noch ein bisschen lernen müssen. Sie ist manchmal hier und dort schon noch etwas chaotisch. Ich messe das noch ihrem zarten Alter bei. Das kommt schon noch…“

Eine abschließende Frage – Sie haben schon enorm viel erreicht. Gibt es etwas, was Sie in ihrem Leben noch erreichen möchten?

T.S.: „Gesund bleiben! Das ist das Allerwichtigste. Möglichst lange, damit man noch Dinge verwirklichen kann. Ich bin jemand, der gerne Ideen und Visionen umsetzt, wie zum Beispiel das mit den Weltreiterspielen. Das wäre eine großartige Sache, einen solchen Anlass in die Schweiz zu holen. Wenn das gelingt, bin ich dann auch schon 67 Jahre alt und gehe auf die 70 zu. Dann kann man es dann vielleicht ruhiger nehmen…“

 

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