Sie befinden sich hier: Home Porträts Uli Kirchhofs neuer Job...

Wer ist Online

Wir haben 1272 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Uli Kirchhofs neuer Job... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 23. Juli 2025 um 19:41

Mailand. Uli Kirchhoff ist immer wieder für eine Überraschung gut. Der Springreiter-Olympiasieger von Atlanta 1996 wurde nun für zwei Söhne eines Scheichs als Coach engagiert.

 

 

 

Vor einigen Wochen erhielt Uli Kirchhoff (57) einen Anruf aus Doha, er solle doch mal schnell kommen. Kirchhoff antwortete, „gleich geht nicht, aber an einem Wochenende, so Samstag-Sonntag“. Nun war er da und wurde auf der Luxusjacht des Emirs von Katar, einer aus der Al-Thani-Familie, empfangen. Der bat ihn, doch das Training der beiden Söhne Kalita (11) und Tamin (14) zu übernehmen. Nun ist der Südoldenburger Trainer der beiden Emir-Nachkommen.

 

 

Und was sich dann in Kirchhoffs neuer und engerer Heimat vollzog, haben die Einheimischen jener Ecke in der Nähe von Mailand auch noch nicht erlebt. Zunächst wurde ein Hotel komplett gemietet, und neben den beiden Emir-Söhnen kamen nicht weniger als 40 Bodyguards mit, dazu fünf Köche, von denen zwei einzig und allein zum Teekochen abkommandiert sind.

 

 

Kirchhoff, Schüler von Alwin Schockmöhle, auf dem Hengst Jus de Pomme 1996 in Atlanta nach Kurt Hasse (1936) in Berlin und Hans Günter Winkler (1956) in Stockholm bisher einziger deutscher Gewinner von Mannschafts- und Einzelgold bei Olympia im Springreiten in der Reitsportgeschichte, hat seine neuen Schüler auch schon beritten gemacht.

Wunschgedanke des Emirs könnte sein, dass möglicherweise einer der beiden Eleven 2036 in Katar bei den Olympischen Spielen an den Start geht, denn dafür hat sich Katar nun offiziell beim Internationalen Olympischen Komitee beworben.

 

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>