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Nach Rodrigo Pessoa wieder ein Brasilianer als GP-Sieger des CSIO von Italien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 25. Mai 2025 um 15:50

Rom. Der seit 1926 ausgetragene Große Preis der Springreiter beim CSIO von Italien in Rom hatte zum zweiten Mal in der Geschichte einen brasilianischen Sieger: Yuri Mansur. Von den deutschen Teilnehmer war nur JF Meyer-Zimmermann platziert.

In der 1926 begonnenen Geschichte des italienischen Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) von Rom auf höchstem Schwierigkeitsgrad wurde im Park der Villa Borghese erst zum zweiten Mal – nach Rodrigo Pessoa 2009 - ein Brasilianer als Gewinner ausgezeichnet: Yuri Mansur. Einen Tag nach seinem 46. Geburtstag siegte der Südamerikaner, der seit elf Jahren mit der Familie in Belgien lebt und arbeitet, auf der zwölfjährigen französischen Stute Miss Blue-Saint Blue Farm Dank Bestzeit in der zweiten Runde und sicherte sich gleichzeitigh eine Prämie von 125.000 Euro. Zweiter im mit 500.000 Euro dotierten Rolex Grand Prix wurde der Ire Cian O`Connor auf Iron Man, den dritten Platz belegte die neue französische Meisterin Nina Mallevaey auf Dynastie de Beaufour. Von den 45 Startern waren in beiden Umläufen lediglich fünf fehlerlos geblieben, platziert und damit im Geld waren zwölf, darunter als beste Deutsche Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg) auf der zwölfjährigen Stute Iron Dames Dubai du Cedre von Baloubet du Rouet als Zehnte.

Deutsche Sieger im Großen Preis von Rom, so begehrt wie der Grand Prix von Aachen, lassen sich an zwei Händen abzählen. Als erster Sieger ritt Hans-Heinrich Brinckmann 1937 auf Wotansbruder vom Rasenplatz, danach folgten Hans Günter Winkler 1959 mit Halla, Hendrik Schulze-Siehoff 1977 auf Sarto, Bernhard Kamps mit Argonaut 1986, Helena Stormanns 1988 auf Just Malone, Franke Sloothaak 1995 und 1996 jeweils im Sattel von Joly Coeur, Christian Ahlmann 2005 mit Cöster, Ludger Beerbaum 2012 auf Gotha, David Will 2021 mit C-Vier und zuletzt auf der Stute Chakaria Andre Thieme vor zwei Jahren.

Großer Preis von Rom

 

 

 


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