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Corona-Virus zwingt zur Absage des Hongkong-Masters-Turniers PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 30. Januar 2020 um 19:49

Hongkong. Wegen des Corona-Virus wurde das Masters-Turnier der Springreiter Mitte Februar in Hongkong abgesagt.

Aufgrund der durch das Coronavirus ausgebrochenen Lungenerkrankungen vornehmlich in China wurde bereits jetzt das Masters-Turnier der Springreiter in Hongkong (14. bis 16. Februar) abgesagt. Der Veranstalter ließ verlauten, man könne die Gesundheit von rund 35.000 erwarteten Besuchern, Reitern und deren Begleitung, Ausstellern oder Helfern nicht aufs Spiel setzen. Bereits bezahlte Eintrittskarten können zurückgegeben werden und werden erstattet. Ob die Serie nun eine Änderung erfährt, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Hongkong zählt zu der von Longines gesponserten Masters Serie, die in Paris beginnt und nach dem Fünfsterne-Turnier in der ehemaligen britischen Kronkolonie im Dezember nicht mehr in New York endet, sondern zunächst mal nirgendwo. Neu in den Zirkel kam Lausanne mit einem entsprechenden Masters-Turnier (18. bis 21. Juni). Von New York, so wird hintenherum erzählt, habe alles gefehlt, was zu einem großen Turnier gehöre, keine Zuschauer und eine nicht passende Örtlichkeit. Das Veranstalterteam gab noch keine Verlautbarung heraus, wie ein möglicherweise neues Reglement aussehen könnte.

Früher gesagte die Ausschreibung: Sollte ein Reiter in der Turnierfolge Paris - Hongkong - New York jeweils den Großen Preis für sich entscheiden, steht ihm eine Zusatzprämie von 2.250.000 Euro zu. Für drei Siege hintereinander, jedoch nicht in der idealen echten Grand Slam-Reihe, wartet ein Bonusgeld von einer Million. Das Veranstaltungsgremium gab bisher nicht bekannt, ob eine Änderung des Masters Modus geplant sei. Sieger des Grand Prix im letzten Dezember in Paris war der Franzose Simon Delestre. Die gesamte Serie ist mit jährlich 4,5 Millionen Euro ausgestattet.

 


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