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Porträts
Aachen - letzte Ausfahrt nach Paris PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Alexandra Koch/ dl   
Dienstag, 02. Juli 2024 um 17:20

Aachen. Vielseitigkeitsreiter Jerome Robine hat ein erstes ganz großes Ziel direkt vor Augen, nämlich für die Olympischen Sommerspiele durch das Olympiadekomitee für Reiterei (DOKR) für eine Teilnahme zunächst dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur Nominierung vorgeschlagen zu werden. Und dafür braucht es eine abschließende eine gute Leistung am Wochenende beim deutschen CHIO in Aachen, denn unmittelbar danach ist Meldeschluss für Olympia.

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... reiten für Palästina PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 10. Juni 2024 um 17:45

 

Egor Shchibrik auf Ilero - wahrscheinlich der erste "Palästinenser" im internationalen Springsport

(Foto: Josef Dicken)

Von palästinensischen Reitern war bisher wenig bekannt, oder besser gesagt: gar nichts. Doch nun beim Turnier am letzten Wochenende in Peelbergen ritt einer für jenes Land, das auch dem Reiterweltverband angehört. Und der in dem niederländischen Reitsport-Zentrum für Palästina startete, heißt Egor Shchibrik und ist gebürtiger Russe aus der Millionenstadt Jekatarinenburg, wo 1918 die Zarenfamilie exekutiert worden ist.. Der 23 Jahre alte Shchibrik war 2021 „Russlands Reiter des Jahres“, seit 2022 startet er für Palästina. Seine Frau Alexandra Maxakowa nahm für das „Nationale Olympische Komitee von Russland“ – ohne Nationalitätsabzeichen und ohne Hymne - an den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio teil, wo sie auf Bojengels nur im Grand Prix ritt, den 53. Platz belegte und nicht weiterkam in den Grand Prix Special und die Kür. Auch sie reitet nun für Palästina. Beide leben auf einer eigenen Anlage in Rucphen/ Niederlande.

 
Das Wasser kennt keinen Unterschied... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Dienstag, 04. Juni 2024 um 19:27

So sah es aus auf dem Hofgelände von Simone und Ehemann Hans-Günter Blum in Zolling

(Foto: eigen)

Die Flutkatastrophe in diesem Jahr in Süddeutschland unterscheidet nicht zwischen arm und reich, nicht zwischen bekannten und unbekannten Größen des öffentlichen Lebens. Die Wucht der Wassermassen traf auch Springreiterin Simone Blum und ihren Turnierstall in Zolling/ Kreis Freising. Das Wasser flutete die gesamte Anlage, doch keines der Pferde erlitt einen Schaden. Simone Blum (35) war 2018 in Tryon/ USA auf der Stute Alice DSP nach der Kanadierin Gail Greenough (1986 in Aachen) die zweite Weltmeisterin in der Historie der Titelkämpfe geworden, die 1953 erstmals ausgetragen worden sind. Simone Blum ist gleichzeitig wiederum die erste Springreiterin, die den Titel - nach fünf abwurffreien Runden - ohne Finale mit Pferdewechsel für sich entschied. Der jeweils mit Spannung erwartete Kampf um die Medaillen mit Pferdewechsel der besten Vier nach den Qualifikationen war 2016 vom Weltverband abgeschafft worden, zum Leidwesen fast aller Springreiter.

 
Otto Becker - Moment der Seligkeit... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 25. Mai 2024 um 14:42

(Foto: Stefano Grasso)

Seit 1926 veranstaltet der Italienische Reiterverband ein Internationales Offizielles Springreiterturnier (CSIO) - bis auf 1960 -  jeweils in Rom. Deutsche Equipen gewannen den Nationen-Preis 1931, 1932, 1933, 1940, 1958, 1969, 1971, 1993, 2000, 2012 und nun 2024. Von einem deutschen Serie kann nicht gesprochen werden. Umso größer nun die Freude vor allem von Bundetsrainer Otto Becker (Foto), der mit einer fast ausschließlichen Damen-Equipe plus Daniel Deußer - einmalig im deutschen Reitsport -  nach zwölf Jahren wieder auf der Piazza di Siena einen Erfolg bejubeln durfte. Kein Wunder, dass Otto Becker regelrecht liebevoll den gewonnenen Pokal in den Armen hielt. Dazu passt auch ein Portät über den Franken Becker aus dem Jahre 2007, den Werdegang des gelernten Winzers aus Großostheim, der vor allem Springreiter werden wollte, deshalb seine gewohnte Umgebung verließ und bei Paul Schockemöhle anheuerte.

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Abritt - oder aus dem Leben des Tierarztes Dr. Peter Cronau (Schluss) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Peter F. Cronau/ dl   
Mittwoch, 01. Mai 2024 um 12:54

Dr. Peter F. Cronau - international, auch für die Ukraine als Team-Tierazt im Einsatz wie beim deutschen Internationalen Reit- und Fahrturnier (CHIO) in Aachen

(Foto: privat)

Im Schlusskapitel greift der "Pferdedoc" nochmals ganz bestimmte Situationen seines Berufslebens heraus, die ihm besonders in Erinnerung blieben, ob die Gastferundschaft eines Taxifahrers in Irland, ob das Abspielen des Udo-Lindenberg-Schlagers ""Sonderzug nach Pankow" an der DDR-Grenze, der Prozess um ein totes Pferd auf der Fähre zurück von Finnland nach Deutschland, Pferde-Untersuchungen in Moskau der damaligen UdSSR oder oder es die Bitte des französischen Equipe-Chefs war, ein berühmtes Pferd zu behandeln in einer Zeit, als zwischen Deutschland und Frankreich wahrlich noch nicht die große Freundschaft herrschte - alles markante Wichtigkeiten für den Tierarzt Dr. Peter Cronau, die sich für immer in seinem Kopf eingebrannt haben.

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