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Karin Baumüller-Söder neue Schirmherrin von Bayerns Polizei-Reiterstaffeln PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: dpa/ DL   
Mittwoch, 02. September 2020 um 17:55

München. Karin Baumüller-Söder, Ehefrau von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder und selbst begeisterte Reiterin, ist die neue Patin der berittenen Polizei-Einheiten im Freistaat Bayern.

 

Am Mittwoch übernahm Karin Baumüller-Söder die Schirmherrschaft von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) für die berittenen Polizeieinheiten Bayerns. Quasi als erste Amtshandlung durfte sie mit „Oskar“ ein zwölftes Polizeipferd der Nürnberger Einheit übergeben. Der Einsatz der Pferde sei ein Gewinn für die Polizei und die Sicherheit des Landes, sagte die 48-Jährige, die selbst passionierte Reiterin ist: „Die Reiterstaffeln machen unsere Polizei sichtbar.“ Vom Pferderücken aus behielten die Polizistinnen und Polizisten den Überblick und die notwendige Kontrolle.

Aktuell gibt es in Bayern eine Reiterstaffel in München und je eine Reitergruppe in Nürnberg für Mittelfranken und in Rosenheim für den Bereich des Präsidiums Oberbayern Süd mit insgesamt 59 Dienstpferden. Die Einheiten unterstützen bei Bedarf auch in den anderen bayerischen Polizeipräsidien. Bis Ende des Jahres soll es laut Herrmann 14 weitere Pferde geben.

Für den Betrieb und den Ausbau der Reiterstaffel sind nach Ministeriumsangaben in diesem Jahr 1,8 Millionen Euro eingeplant. „Für uns ist eines klar: An einem sparen wir nicht, nämlich der Sicherheit“, sagte Söder, der seine Frau kurzfristig zu dem Termin begleitet hatte. Bis zum Ende der Legislaturperiode sollen die berittenen Einheiten schrittweise auf 100 Pferde und 100 Beamtinnen und Beamte ausgebaut werden.

Damit bleiben die Reiterstaffeln aber deutlich hinter den vor der Landtagswahl 2018 von Söder angekündigten 200 Pferden zurück. Ursprünglich hatte der Plan vorgesehen, Reiterabteilungen in Regensburg, Ingolstadt und Würzburg einzurichten. Doch die Freien Wähler hatten Söders Pläne zunächst als Geldverschwendung kritisiert und bei den späteren Koalitionsverhandlungen halbiert.

 


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