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Marco Kutscher vor der Meisterprüfung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Freitag, 01. Oktober 2010 um 10:16
Wallenhorst. Marco Kutscher (Riesenbeck) hat sich ein ordentliches Arbeitspensum aufgebürdet: Der Springreiter saust zwischen Meisterkurs und Turnier in Ruller hin und her.

 

Marco Kutscher auf Cornet Obolensky bei den Ruller Reitertagen an diesem Wochenende

(Foto: Kalle Frieler)

 

Der Doppel-Europameister von 2005, der wegen Verletzung seines Wallachs Cash auf die Teilnahme an den Weltreiterspielen in Lexington verzichten musste, absolviert wie seine Lebensgefährtin Eva Bitter (Bad Essen), Deutsche Meisterin der Springreiterinnen, den Vorbereitungskurs für die Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister. Nur noch eine von vier Teilprüfungen steht aus, und die will der Friese nun auch flugs unter Dach und Fach bringen.

Seinen ersten Einsatz in der Halle absolvierte der belgische Hengst Cornet Obolensky bei den Ruller Reitertagen souverän: „Der tut sich damit nicht schwer, ob draußen oder drinnen, das ist dem ziemlich wurscht,“ sagte Kutscher, der indessen froh über die ansteigende Formkurve des Schimmels ist. Cornet Obolensky war durch eine Verletzung sieben Monate lang außer Gefecht gesetzt und wurde erst im September wieder im Turniersport eingesetzt.

Nicht alle in Kentucky…

 

Sönke Sönksen, Urgestein des Springsports aus Dithmarschen, aber schon über 20 Jahre in Versmold zuhause, wurde hocherfreut in Rulle begrüßt. „Du hier? Einer der wenigen, die nicht in Kentucky sind!“ Der Mann, der deutscher Meister war, Olympia-Zweiter mit der Equipe 1976, Mannschafts-Europameister und als Equipechef regelmäßig Nationen-Preis-Mannschaften in Europa und Übersee begleitet, grinste vergnügt in sich hinein. Immerhin zählt das deutsche Aufgebot für die Weltreiterspiele in Lexington/ Kentucky nebst Pferdebesitzern über 250 Personen und davon sind lediglich 47 Athleten – menschliche Athleten versteht sich, die Pferde sind da noch nicht mitgezählt….

 

 

 


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