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Gestatten, sein Name: "Philippe LeJeune..." PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 10. Oktober 2010 um 11:06

Wassenberg. Auszüge aus dem sportlichen Leben des neuen Springreiter-Weltmeisters Philippe LeJeune...

 

Geboren am 15. Juni 1960

Belgier

 

Weltcup-Dritter 1988

 

Sieger und damit Gewinner im Mercedes German Master in Stuttgart 1993 und 1994, jeweils auf Governor by Roby Foulards

 

1994 beim CSIO von San Marino in Modena Dritter im Großen Preis auf Blue Chip

 

1997 auf Valisko Forever bei der EM in Mannheim mit dem Team Neunter.

 

Gewann auf dieser französischen Stute Valisko 1998 das belgische Derby.

 

Sieger im Großen Preis beim CSI in Lüttich im Oktober 1999 auf Candy Floss Imba.

Belegte mit Nabab de Reve beim CHI in Donaueschingen Ende Juli 199 im GP den vierten Rang.

Beim CSIO von Irland in Dublin auf Nabab de Reve Dritter im Großen Preis.

 

In der Equipe auf Nahab de Reve, die am 15.Juni 2001 in Aachen erstmals in der Geschichte seit 1922 den Preis der Nationen gewann.

Bei der EM in Arnheim Ende Juni 2001 mit der Equipe auf Platz 5, in der zweiten Wertungsprüfung auf Nabab de Reve schwerer Sturz.

 

Beim CSIO der Schweiz Ende Mai/Anfang Juni 2002 in Luzern auf Nabab de Reve Zweiter im Großen Preis hinter Marcus Ehning/ For Pleasure und auch Zweiter mit der Equipe im Preis der Nationen hinter den nur schnelleren Deutschen, dabei in beiden Umläufen ohne Abwurf.

Zweiter im Grand Prix des CSIO von Irland in Dublin auf Nabab de Reve, Zweiter mit der Equipe beim Nationen-Preis-Finale im August 02 in Donaueschingen.

 

Bronze mit der belgischen Equipe bei den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera (18.9.02) auf Nahab de Reve, gleichzeitig erste Championatsmedaille für Belgien in der Geschichte.

 

Sieger auf der neunjährigen belgischen Stute Maike (von Libero, geb.1994) beim 16.CSI von Zürich am 02.02.03, wenige Tage später wurde für angeblich 2 Millionen Euro die Stute an die amerikanische Springreiterin Alison Firestone verkauft.

 

Anfang Juni 2004 in Luzern beim Schweizer CSIO auf Kashmere van Schuttershof Neunter im Großen Preis, im Preis der Nationen – Superliga - Zweiter.

Im Juli 2004 in Hickstead beim CSIO auf Karioka Sechster um den King George Gold Cup,  Zweiter Mitte August beim CSIO von Belgien in Lummen im Großen Preis nach Stechen gegen Gerfried Puck (Österreich).

Mitte Dezember in London auf Tymoon Caloo Meerchen Achter im Großen Preis, im Weltcupspringen zus. mit 12 Kollegen auf Karioka del Follee 15.

 

Mitte Dezember 2006 in La Coruna auf Ulysse Sechster im Grand Prix (8.000 Euro).

 

Anfang Juni 2007 in St.Gallen beim CSIO der Schweiz auf  Vigo d`Arsouilles mit der Equipe Vierter im Preis der Nationen der Superliga, auf Ulysse im Großen Jagdspringen Achter, unplatziert mit Vigo im Grand Prix.

 

Mitte August 2007 in Mannheim bei der 29. EM  seit 1957 auf  Vigo mit der Equipe auf Rang 10, dadurch nicht für Olympia in Hongkong qualifiziert.

Mitte November in Lüttich auf Ulysse Vierter im Grand Prix.

 

Anfang Juli 2008 in Aachen beim 93. CHIO von Deutschland auf Vigo d`Arsouilles Fünfter im Preis von Europa, auf Rang 14 im Großen Preis.

Ende August 2008 in Kapellen auf dem Hengst Vigo d`Arsouilles Belgischer Meister. Ende Oktober in Hannover bei den German Classics auf Vigo Siebter im Großen Preis der „Riders Tour“.

Ende November 2008 in Brüssel auf Vigo d`Arsouilles Vierter im GP.

 

Anfang Juli 2009 in Aachen beim 94. CHIO von Deutschland auf Vigo d`Arsouilles im Preis der Nationen der Superliga Sechster.

Anfang Oktober in Moorsele auf Vigo d` Arsouilles Dritter im GP.

Mitte Dezember in Paris auf dem belgischen Hengst Vigo d`Arsouilles Dritter im GP.

 

Ende Januar 2010 in Nantes auf  Boyante de Muze Vierter im GP.

Bei den 6. Weltreiterspielen in Lexington Anfang Oktober 2010 auf Vigo d`Arsouilles mit der Equipe – Dirk Demeersman/ Bufero, Judy-Ann Melchior/ Cha Cha Z und Jos Lansink/ Valentina – Bronze hinter den erfolgreichen Deutschen und Franzosen, am 09.Oktober 2010 Einzel-Weltmeister ohne einen einzigen Fehlerpunkt im Finale gegen Abdullah Al Sharbatly/ Seldana (Silber), Eric Lamaze/ Hickstead (Bronze) und Rodrigo Pessoa/ Rebozo( Vierter).

 


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