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Springpferd nach Trümmerbruch nicht zu retten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: PBB/ DL   
Dienstag, 10. Mai 2022 um 10:37

Mannheim. Beim Maimarkt-Turnier in Mannheim musste nach einem Sturz um das Championat der Stadt das Pferd der Springreiterin Pia Reich wegen eines Trümmerbruchs eingeschläfert werden.

Im „Championat von Mannheim“ ereignete sich beim Internationalen Offiziellen Springreiterturnier von Deutschland (CSIO) ein bedeuernswerter Unfall. Bei einem Sturz zog sich der Wallach PB Maserati von Pia Reich (29) einen Trümmerbruch im Ellbogen zu und musste eingeschläfert werden. Pia Reich, die aus dem Schwarzwald stammt, bei Hans-Dieter Dreher als Bereiterin in Eimeldingen angestellt war und 2018 in den bekannten Schweizer Stall von Paul Bücheler wechselte: „Ich bin am Boden zerstört. Als Reiterin ist es für mich das
Schlimmste, mein Pferd PB Maserati auf diese Weise zu verlieren. Der Wallach war seit vielen Jahren mein Partner und mein Freund. Wir werden ihn alle unendlich vermissen, aber ich bin dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam hatten. Uns bleibt die Erinnerung an diese tolle Persönlichkeit.“

Eine Pferdeambulanz mit einem fahrenden OP sowie fünf Tierärzte standen bereit, um dem Pferd sofort zu helfen. Chef-Veterinär Prof. Dr. Kuno von Plocki sagte, PB Maserati habe nach dem Sturz im Schock ruhig auf dem Boden gelegen und sei nach einer Injektion freiwillig in den hydraulisch absenkbaren Veterinär-Transporter gegangen. Dort wurde er sofort geröntgt. „Die Verletzung war nicht behandelbar und das Pferd leider nicht zu retten“, erklärte von Plocki, „so dass es nach
Rücksprache mit Besitzer und Reiterin eingeschläfert wurde, um ihm Schmerzen und Leiden zu ersparen.“

„Wir sind zutiefst geschockt und betroffen über das Unglück. Unser Mitgefühl gilt seiner Reiterin und seinem Besitzer, die nicht nur ein tolles Pferd, sondern auch einen lieben Sportkameraden verloren haben“, sagte Turnierchef Paul Hofmann bestürzt. Er erklärte: „Für uns als Veranstalter und alle Beteiligten steht das Wohl der Pferde an erster Stelle. Die Sicherheit von Mensch und Tier im Pferdesport ist unserer oberstes Gebot. Die Parcours und Hindernisse werden stets mit dem Ziel gestaltet, Unfälle und jegliche Verletzungen zu verhindern. Trotzdem kann es nie eine einhundertprozentige Sicherheit geben.“ „Es war ein dramatisches, bedauernswertes Unglück“, sagte Joachim Geilfus, der Vorsitzende der Ground Jury.

 

 

 


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