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Fendt bat zwei Jahre früher als vereinbart um Sponsor-Ende PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 21. September 2023 um 15:23

Warendorf. Zwei Jahre früher als vertraglich festgehalten, endet die Sponsortätigkeit des Landmaschinenherstellers Fendt mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Jährlich floss ein nicht unerheblicher Betrag an den deutschen Verband.

Die Mitteilung der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) mit Sitz in Warendorf war relativ kurz. Der entscheidende Satz lautete: „Fendt wird seine Sponsoring-Aktivitäten künftig umstellen, so dass ab 2024 ein neuer Hauptsponsor die FN und die Nationalmannschaften unterstützen wird.“ Der Name des neuen Geldgebers soll noch bekanntgegeben werden. Mit dem deutschen 1930 gegründeten Landmaschinenhersteller Fendt war die FN 2010 eine Verbindung eingegangen, der Vertrag lief bis Ende 2026, wurde nun auf Bitten von Fendt vorzeitig gelöst.

Fendt gehört seit 1997 zum weltweit agierenden Konzern AGCO, das in das deutsche Werk zwei Milliarden Euro investiert haben soll. Bei AGCO (25.000 Mitarbeiter, 10 Milliarden Dollar) mit Zentrale in Duluth/ Atlanta (USA) hatte Martin Richenhagen (71) 2004 bis 2020 die Präsidentschaft übernommen. Der Reitsport begeisterte Rheinländer, früher Dressurreiter, Turnierveranstalter und Dressurrichter fädelte den Deal mit der deutschen FN während den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky mit dem deutschen FN-Generalsekretär Sönke Lauterbach ein. Jährlich gingen von Hauptsponsor-Fendt 500.000 Euro und zusätzlich Sachleistungen wie Rasenmäher usw. für die FN-Oberen nach Warendorf. Dass die Partnerschaft von FN und Fendt vorzeitig endete, soll nach Insiderwissen auch darauf zurückzuführen sein, dass die Leitpersonen in Warendorf nicht in der Lage waren, den AGCO-Nachfolger von Richenhagen von der Schönheit und der Wichtigkeit des Reitsports zu überzeugen...

Das kann auch als Warnung aufgefasst werden.

 

 

 

 


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