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Araber führen die Dopingliste an... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 10. November 2010 um 12:54

 

Lausanne. Die Dopingliste mit eingeleiteten Verfahren führen eindeutig die Distanzreiter an, vorneweg Araber. Und ein Pferd wurde innerhalb eines Jahres gleich zwei Mal positiv getestet.

 

Das ist sicherlich nicht gerade ein gutes Renommee für das Distanzreiten, und schon gar kein Lockmittel für Sponsoren. In diesem Jahr fiel zwar bisher nur einer bei insgesamt neun Fällen auf, dafür war es 2009 gleich ein Dutzend bei 22 negativen Proben, darunter auch der Ehemann von Weltpräsidentin Prinzessin Haya von Jordanien, Scheich Mohhamed Al Maktroum. Und ein Pferd wurde innerhalb eines Jahres mit Aufputschmitteln im Blut ertappt, nämlich Lienka. Auf dem Ritt über 119 km saß am 14. März 2009 ein Rashed Al Faresi im Sattel, am 18. Dezember letzten Jahres über 81 in Abu Dhabi ein gewisser Mohammad Shabbir Khan, beide aus dem Emirat Vereinigte Arabische Union. Letztgenannter wurde von der juristischen Kommission des Weltverbandes (FEI) für ein Jahr gesperrt, das Pferd Lienka kann zwei Jahre lang nicht mehr eingesetzt werden, erstmals wieder am 3. November 2012.

 

Gedopte Pferde sofort nach Vorliegen von positiven Tests zu sperren, wäre sowieso die wahre Alternative für Sanktionen, denn so könnte auch der Reiter härter getroffen und somit bestraft werden. Ein gesperrter Reiter kann ja immer noch einen Kollegen in den Sattel setzen...

 


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