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Podiumsdiskussion mit Dressur-Königin Isabell Werth PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Mittwoch, 18. Oktober 2023 um 14:47

Langenfeld. Zu einer Podiumsdiskussion um die Dressur u.a. mit der siebenmaligen Olympiasigerin Isabell Werth am 22. November lädt der Rheinische Verband ins Reitzentrum Langenfeld. Wegen der beschränkten Sitzkapazitäten bittet der Veranstalter um eine Voranmeldung.

Am 22.11.2023 (18.00 bis 22.00 Uhr) bietet der Rheinische Verband eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in Langenfeld an für einen Blick aus ganz unterschiedlichen Perspektiven des Dressursports und dabei insbesondere auf das Reiten und Richten von Prüfungen. Unter dem Motto „Was mal gesagt werden muss!“ stehen verschiedene Blickwinkel auf die aktuelle Situation des Turniersports zur Diskussion. Als erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten wird Isabell Werth die Reiter und Ausbilder repräsentieren.

Jan Tönjes, der als Chefredakteur des St.Georg eine der renommiertesten Pferdezeitungen verantwortet, bringt als ständiger Beobachter der Turnierszene seine Sicht der Dinge mit nach Langenfeld. Als Vorstand des Pferdesportverband Rheinland, Ausbilder und Richter vertritt André Kolmann einen weiteren wichtigen Aspekt, wenn es darum geht, das Richten und Reiten von Dressurprüfungen unter die Lupe zu nehmen. Er selbst hat jahrelange Erfahrung am Richtertisch und betreut mit seinen Mitarbeitern nicht nur die Spitzensportler des Verbandes, sondern legt auch ein großes Augenmerk auf den ländlichen Turnier- und Breitensport.

Moderiert von Dr. Carsten Munk, 1. Vorsitzender der Deutschen Richtervereinigung, und Reinhard Richenhagen, Leiter der Landeskommission Rheinland, die als Richter und Ausbilder bis zur höchsten Klasse aktiv sind, verspricht der Abend in Langenfeld einen lebhaften und wichtigen Austausch zur Entwicklung des Dressursports. Es ist für die Weiterbildung des Sports wichtig, Repräsentanten aller Interessensgruppen in den öffentlichen Austausch zu bringen. Dabei wird mit Sicherheit an der einen oder anderen Stelle kontrovers diskutiert – am Ende geht es aber vor allem darum, den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und sich dafür zu öffnen, wie Dressurprüfungen aus den unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen und umgesetzt werden. Denn am Ende wollen alle Beteiligten das Gleiche: Guten, pferdegerechten und spannenden Sport!

Die Teilnahme ist aufgrund von begrenzter Kapazität nur nach vorheriger Anmeldung möglich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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