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Agria wird FN-Hauptsponsor nach Fendt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/fn/ dl   
Sonntag, 05. November 2023 um 17:06

Warendorf. Das Versicherungsunternehmen Agria ist neuer Hauptsponsor der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) für die Nationalmannschaften in den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Agria ist damit Nachfolger des deutschen Landmaschinenherstellers Fendt, der zwei Jahre früher als vereinbart um Vertragsauflösung bat.

„Wir freuen uns, mit Agria einen neuen, starken Partner an unserer Seite zu haben. Agria ist in diesem Jahr auf uns zugekommen und hat Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Es war schnell klar, dass wir hervorragend zusammenpassen, Schnittmengen bei unseren Zielen haben und uns gegenseitig helfen können“, sagte FN-Präsident Hans-Joachim Erbel im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz von Agria und FN zur Verkündung der Zusammenarbeit.

 

Mit 1,2 Millionen Kunden ist Agria Europas größtes Tierversicherungsunternehmen. Als Tochterunternehmen des schwedischen Versicherungskonzerns Länsförsäkringar hat sich Agria auf die Gesundheit von Tieren und den Schutz von landwirtschaftlichen Ertrag spezialisiert und ist bisher in Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland und den Niederlanden vertreten. Seit zwei Jahren sind sie bereits mit Tierversicherungen für Hund und Katze auf dem deutschen Markt und wollen nun auch mit Versicherungen für das Pferd in Deutschland Fuß fassen. Zum Angebot gehören Haftpflichtversicherungen, Lebensversicherungen und Krankenversicherungen.

Das schwedische Versicherungsunternehmen wird Hauptsponsor der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), offizieller Versicherungspartner der FN, Hauptsponsor der Deutschen Reitsport Nationalmannschaften in den olympischen Disziplinen, ein Hauptsponsor der HKM Bundeschampionate und einer der Hauptpartner der FN-Schulpferdeinitiative. Die erste Vertragsperiode beläuft sich zunächst auf fünf Jahre, beide Seiten streben allerdings eine deutlich langfristigere Partnerschaft an.

„Wir haben viele gemeinsame Werte – bei allen Aktivitäten steht das Wohl des Pferdes im Mittelpunkt. Wir können gemeinsam viel dafür tun, die Pferdegesundheit in Deutschland zu stärken“, sagte Hans-Joachim Erbel. So soll zum Beispiel die "Stop Lameness Kampagne", die bereits in anderen Ländern erfolgreich durchgeführt wurde, auch in Deutschland umgesetzt werden, um Besitzer aufzuklären und Pferde noch besser vor Lahmheiten zu schützen. Agria vergibt im Rahmen der Partnerschaft zudem attraktive Rabatte für bestimmte Zielgruppen auf alle Versicherungen (Pferd, Hund, Katze), beispielsweise einen Turnier-Rabatt für Besitzer von eingetragenen Turnierpferden oder einen PM-Rabatt für Persönliche Mitglieder der FN, jeweils in Höhe von acht Prozent. In Kombination können Pferdebesitzer noch mehr sparen, beispielsweise erhalten Besitzer eingetragener Turnierpferde, die gleichzeitig Persönliche Mitglieder sind, 16 Prozent Rabatt auf die Versicherungsangebote.

„Agria wird nicht nur den Spitzensport fördern, sondern uns vor allem dabei unterstützen, den Pferdesport in Deutschland an der Basis zu stärken und den nachhaltigen Zugang zum Pferd zu fördern“, erklärte Erbel. Mit Hilfe von Agria unterstützt die FN beispielsweise 100 Besitzer von Schulpferden durch eine Krankenversicherung. Außerdem ist ein Rabatt auf alle Versicherungen für Besitzer von Schulpferden in Höhe von zehn Prozent Teil der Partnerschaft.

„Auch wir freuen uns mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung einen starken Partner an unserer Seite zu haben. Die Kooperation mit der FN und dem DOKR ist einer der Schlüsselfaktoren für die Einführung unserer Pferdeversicherungen in den deutschen Markt. Agria wird sich aktiv in die Partnerschaft einbringen, mit dem Ziel zusammen mit der FN und ihren Mitgliedern, zu einem besseren Wohlergehen von Pferden und einer nachhaltigeren Pferdehaltung beizutragen,“ sagte Marianne Broholm Einarsen, Business Area Manager Europe.

Auf Initiative von Martin Richenhagen als früherer Präsident des weltweit agierenden Konzerns AGCO, zu dem auch Fendt gehörte, war 2010 ein Kontrakt zwischen der FN und dem deutschen Unternehmen geschlossen worden, ursprünglich sollte der Kontrakt bis 2026 laufen. Jährlich flossen an die deutsche Föderation 500.000 Euro neben zusätzlichen Sachspenden. Über die Zuwendungen von Agria wurde bisher nichts bekannt.

 

 

 


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