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Springreiterin Lesley McNaught wurde nur 59 Jahre alt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: offz/ dl   
Dienstag, 26. Dezember 2023 um 19:16

Bern. Im Alter von 59 Jahren ist die früher international überaus bekannte Schweizer Springreiterin Lesley McNaught verstorben. Genauere Umstände des Todes der gebürtigen Britin wurden nicht veröffentlicht.

Im Alter von nur 59 Jahren ist die bis vor einigen Jahren  außergewöhnliche Springreiterin Lesley McNaught verstorben. Sie prägte den Schweizer Pferdesport wie keine andere Amazone und galt weltweit als beispiielhaft als Reiterin. Als Springreiterin errang sie zahlreiche Medaillen und gab ihr Fachwissen in den letzten drei Jahren als Springtrainerin der Schweizer Vielseitigkeitselite weiter, sie war aber auch als Amateur-Fahrerin im Trabrennsport erfolgreich.

In tiefer Trauer vermeldet Swiss Equestrian den Tod von Lesley McNaught. Als Legende des Springsports errang die Schweizer Reiterin zahlreiche Erfolge auf der ganzen Welt. Lesley McNaught wurde am 10. Februar 1964 in Hinckley (GBR) geboren. Mit dem Schweizer Springteam gewann sie Silber bei den Olympischen Spielen von Sydney 2000 mit dem vom deutschen Reitmeister Karl-Heinz Giebmanns ausgebildeten Wallach Dulf Z und war 1991 und 2005 Landesmeisterin der Springreiter. Lesley McNaught, die auch kurze Zeit mit Springreiter Beat Mändli verheiratet war, ritt für die Schweiz an drei Weltmeisterschaften (eine Teammedaille), vier Europameisterschaften (vier Medaillen, davon zweimal Teamgold) und sieben Weltcupfinals (zwei Podestplätze). Sie galt zu ihrer aktiven Zeit als beste Reiterin.

Seit drei Jahren war Lesley McNaught als Spezialtrainerin für Springen des Schweizer Vielseitigkeitsteams engagiert. Mit ihrer großen Kompetenz trug sie maßgeblich zu deren jüngsten Erfolgen bei, dazu zählt vor allem die Teamqualifikation für die Olympischen Spiele von Paris 2024.

„Es ist ein riesiger Schock für die große Pferdesportfamilie und für Swiss Equestrian. Lesley McNaught war eine Ausnahmereiterin und eine Frau, die sich mit Herz und Seele für ihren Sport, die Pferde und die Reiterinnen und Reiter des Teams einsetzte. Sie hinterlässt eine grosse Lücke. Wir drücken ihrer Familie und ihren Freunden unser herzliches Beileid aus“, so Verbandspräsident Damian Müller.

"Wir sind zutiefst erschüttert. Lesley war nicht nur eine geniale Trainerin für unsere Reiterinnen und Reiter und unsere Pferde, sondern auch ein wunderbarer Mensch und Freund und ein wichtiges Mitglied unserer Vielseitigkeitsfamilie", sagt der Equipenchef der Vielseitigkeitselite Dominik Burger.

 

 

 


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