Warendorf (fn-press). In 30 Tagen beginnt die Equitana als größte Messe Rund um das Pferd in Essen (12. bis 20.März). Auch die deutsche FN in Warendorf zeigt in den Messehallen, was sie hat und was sie kann...

FN / DOKR / FNverlag

Umfassendes FN-Gesamtprogramm

Spitzenreiter & Toptrainer, Infos & Beratung

Essen (fn-press). Ob Spitzenreiter oder Topausbilder: Auf der EQUITANA in Essen sind vom 12. bis 21. März hochkarätige Fachleute des Pferdesports im Programm der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) im Einsatz. Täglich ab 15 Uhr gibt es FN-Ausbildungsdemonstrationen im großen Ring in Halle 6. Erstklassige Ausbilder und Fachbuchautoren des FNverlags geben ihr Wissen jeden Tag von 11 bis 12 und 16 bis 17 Uhr im Kleinen Ring in Halle 10/11 weiter.

Wie auch in den Vorjahren finden Besucher die FN in Halle 10/11 am Stand E21. Dort bietet sie als ideeller Träger der Messe an allen Equitana-Tagen von 10 bis 19 Uhr zusammen mit dem FNverlag, dem Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) und dem Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) einen umfassenden Informations- und Beratungsservice. Ob zu Ausbildung, Jugendarbeit, Breitensport, Turniersport, Vereinen, Pferdebetrieben, Pferdehaltung, Zucht oder Persönliche Mitglieder oder zu der aktuellen Initiative Vorreiter Deutschland: Die FN-Mitarbeiter helfen weiter. Natürlich können sich Turnierteilnehmer am Stand auch wieder eine Liste all ihrer Erfolge ausdrucken lassen. Diverse Gesprächsrunden, Expertengespräche, Gewinnspiele der FN-Community Wir-lieben-Pferde.de und Aktionen der Persönlichen Mitglieder laden zum Mitmachen ein und bereichern das tägliche Messeprogramm.

Speziell für Vereine, Betriebe und Ausbilder bietet die FN in diesem Jahr diverse Kongresse an. Als Teil der Initiative Vorreiter Deutschland, mit der die FN und die Landespferdesportverbände Pferdesportvereine und Pferdebetriebe unterstützen, gibt es zum Beispiel die Kongresse „Ehrenamt“ (12. März) und „Kooperationen“ (19. März).

Bo

Das detaillierte Programm mit genauen Zeitplan findet sich auch im Internet unter www.pferd-aktuell.de.

Sattel auf Wir-lieben-Pferde.de zu gewinnen

Essen (fn-press). Die FN-Community Wir-lieben-Pferde.de veranstaltet anlässlich der Equitana vom 12. bis 20. März ein Online-Gewinnspiel. Als Hauptpreis kann sich der glückliche Gewinner einen Sattel aus dem Sortiment der HKM Sportsequipment GmbH aussuchen. Wer noch nicht wie über 10.000 Pferdefreunde kostenlos auf Wir-lieben-Pferde.de registriert ist, kann dies auch während der Messe direkt an einem der WLP-Terminals am FN-Stand E21 in Halle 10/11 nachholen und sich dort auch über die Community und ihre Möglichkeiten informieren.            Bo

Kongresse und Symposien für Vereine, Betriebe und Ausbilder

Vorreiter Deutschland

Kongresse „Ehrenamt“ und „Kooperationen“ am 12. und 19. März

Essen (fn-press). Die Pferdesportvereine haben Nachwuchssorgen im Ehrenamt. Pferdebetriebe und Vereine kämpfen mit den veränderten Schul- und Arbeitswelten und deren Auswirkungen auf die Freizeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Wie Vereine, Betriebe und Ausbilder diese Herausforderungen bewältigen können, erfahren diese auf den beiden halbtägigen Kongressen „Ehrenamt“ und „Kooperationen“, die die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) im Rahmen der Initiative Vorreiter Deutschland an den Messesamstagen 12. und 19. März auf der Pferdemesse Equitana in Essen anbietet.

Beide Kongresse bieten umfassende Praxisteile, in denen Pferdesportvereine, Pferdebetriebe oder Ausbilder erfolgreiche Lösungen und erprobte Konzepte vorstellen. Der Kongress „Ehrenamt“ – 13 bis 16 Uhr am 12. März – verrät, wie ein Verein seine ehrenamtlichen Nachwuchssorgen lösen kann, wie und wo man an ehrenamtlichen Nachwuchs kommt, ihn für ein Amt oder eine Aufgabe gewinnt und auch hält. Im Kongress „Kooperationen“ – 11.30 bis 15 Uhr am 19. März – beraten Experten und Praktiker, welche Kooperationen es gibt, warum diese sinnvoll sind und wie Kooperationen mit Kindergärten, Schulen, Vereinen, Betrieben und Kommunen entstehen können.

Messe und Kongress: In der Kongressgebühr von 20 Euro je Kongress und Person enthalten sind eine Tageskarte zur Messe Equitana, Kongressunterlagen, Getränke und eine Teilnahmebestätigung. Wer bis eine Woche nach dem Kongress ein Konto bei der DKB eröffnet, Hauptsponsor der Initiative Vorreiter Deutschland, für den übernimmt die DKB die Kosten für einen Kongress. Anmeldeschluss für die Kongresse ist der 4. März. Das detaillierte Kongressprogramm und genaue Anmeldeinformationen  finden sich unter www.vorreiter-deutschland.de oder bei Carolin Spickhoff, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , Tel. 02581/6362-537.

FN verlost Kongresskarten

Die FN verlost Freikarten für die Vorreiter Deutschland-Kongresse auf der Equitana in Essen: fünfmal zwei Karten für den Kongress „Ehrenamt“ am 12. März und fünf Mal zwei Karten für den Kongress Kooperationen“ am 19. März. Einfach bis zum 4. März eine E-Mail mit Wunschkongress und Kontaktdaten an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. senden und mit der Mail an der Verlosung teilnehmen. Bo

Symposium für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine am 15. März

„Mit sicherem Gefühl in die Zukunft“

Essen (fn-press). Unter dem Motto „Mit sicherem Gefühl in die Zukunft“ veranstaltet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am Dienstag, 15. März, auf der Equitana in Essen ihr traditionelles Symposium für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine. Bei der Fortbildungsveranstaltung stehen folgende Themen auf dem Programm: „Mit der Sonne Steuern sparen – Steuervorteile durch Solarenergie“, „Nutzung erneuerbare Energien in Ihrem Pferdebetrieb“, „Wirtschaftlichkeit von Pensionspferdebetrieben“, „Vermarktung von Pferdebetrieben – Werbung für Ihren Betrieb“ sowie „Zehn gute Gründe für die eigene Website Ihres Pferdebetriebes“. Das Symposium geht von 10.30 bis 14 Uhr. Die Teilnahme ist für Mitgliedsbetriebe und Pferdesportvereine kostenfrei. Zudem bietet die Equitana jedem zum Symposium angemeldeten Mitgliedsbetrieb freien Eintritt für eine Person. Der Eintrittsgutschein wird nach verbindlicher Anmeldung von der FN verschickt. Anmeldeschluss ist der 4. März. Detaillierte Informationen zum Programm, Anmeldung und Anmeldeformular gibt es im Internet unter www.vorreiter-deutschland.de, Rubrik Betriebe, oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Carolin Spickhoff, Tel. 02581/6362-537, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. .      Bo

FN/FNverlags-Programm in den Schauringen

Großer Ring Halle 6

Täglich um 15 Uhr FN-Topausbilder in Aktion

Essen (fn-press). Jeden Tag von 15 bis 15.30 Uhr präsentiert sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) im großen Ring in Halle 6 mit Topausbildern und Experten zu verschiedenen Themen rund ums Pferd.

Samstag, 12. März – „Kindertag“

„Voltigieren – Akrobatik auf dem Pferd“

Lange ist es her, dass Voltigieren nur als Einstieg in den Reitsport galt. Natürlich wagen auch heute noch in einer der zahlreichen Voltigiergruppen in den Vereinen kleine Mädchen und auch manchmal Jungen ihre ersten Schritte in den Pferdesport, um sich dann irgendwann in den Sattel zu schwingen. Voltigieren ist aber schon lange eine eigene Disziplin und auch ein hochakrobatischer Spitzensport, in dem gerade die deutschen Voltigierer zu den Besten der Welt zählen. Warum Voltigieren fasziniert, ob als Breiten- oder Spitzensport, zeigt der mehrmalige Weltmeister Kai Vorberg mit der Jugendreitgruppe Köln.

Sonntag, 13. März – „Tag der Zucht“

„Jungpferdeausbildung: Ich kauf mir einen Dreijährigen“

Nicht wenige Reiter kaufen sich ein dreijähriges, „rohes“ – das heißt ungerittenes – Pferd, weil es günstiger ist als ein schon angerittenes oder gar grundausgebildetes junges Pferd. Unter welchen Bedingungen die Ausbildung eines jungen Pferdes klappen kann, was man wissen muss, welche reiterliche Mindestfähigkeiten man mitbringen sollte, warum und wann man welche Hilfe und Unterstützung einbeziehen sollte, das erklärt Pferdewirtschaftsmeisterin Monika Schnepper. In ihrer mehr als 20-jährigen Tätigkeit auf dem Gestüt Ligges hat sie nicht nur viele junge Pferde zu Reitpferden gemacht, sie hat auch zahlreiche Käufer als Ausbilder von Jungpferden begleitet.

Montag, 14. März – „Tag der Ausbildung“

„Einfach gutes Reiten“

„Einfach gutes Reiten“. Das ist einerseits Aufforderung an jeden, der reitet. Andererseits ist es auch Verpflichtung und Anspruch für jeden Reiter gegenüber seinem Pferd. Wie „einfach gutes Reiten“ zu erreichen ist und warum die klassische, richtlinienkonforme Ausbildung Voraussetzung für die Harmonie von Reiter und Pferd ist, erläutert Susanne Miesner. Die Pferdewirtschaftsmeisterin hat als Fachautorin für die Deutsche Reiterliche Vereinigung und den FNverlag Lehrbücher und -videos erstellt, aktuell die DVD „Einfach gutes Reiten". Zudem ist sie Mitautorin der derzeit gültigen „Richtlinien für Reiten und Fahren“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

Dienstag, 15. März – „Tag des Fahrsports“

„Die vielseitige Ausbildung des Fahrpferdes“

Der Fahrsport findet immer neue Freunde. Grundlage für entspannte Ausfahrten ist ein gut ausgebildetes Fahrpferd. Wie man dahin kommt, wie sich die Ausbildung eines Fahrpferdes aufbaut, warum ein Fahrpferd nicht nur die Leinen, sondern auch den Sattel kennen sollte, erläutert Bundestrainer Eckardt Meyer (Hermannsburg) zusammen mit dem renommierten Fahrausbilder Franz-Josef Mey (Selm).

Mittwoch, 16. März – „Kaltblut- und Vollbluttag“

„Ihr Pferd würde die klassische Reitlehre wählen“

Wer glaubt, die klassische Reitweise habe in erster Linie mit dem Turnierreiten zu tun, der irrt sich. Über Jahrhunderte wurden die Grundsätze der klassischen Ausbildung dem Pferd abgelauscht. Niedergeschrieben und zusammengefasst findet man diese Grundsätze heute in den Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Sie sind eine quasi vom Pferd diktierte Reitweise. Was die klassische Reitlehre mit dem Pferd zu tun hat, wie sich Anatomie, Bewegungsablauf, Verhalten und Psyche des Pferdes in der Reitlehre widerspiegeln, das alles erklärt Christoph Hess (Warendorf), Leiter der FN-Abteilung Ausbildung. Unterstützt wird er dabei von der Pferdewirtschaftsmeisterin Uta Gräf (Kirchheimbolanden).

Donnerstag, 17. März – „Tag des Westernreitens“

„Westernreiten – ein vielseitiger Sport“

Das Westernreiten hat viele Anhänger. Längst ist es mit der Disziplin Reining im Spitzensport angekommen. Seit 2002 gehört es wie zum Beispiel Springen und Dressur zum festen Programm der Weltreiterspiele. Einen Einblick in die Ausbildung des Westernpferdes und das Training der Westernreiter gibt Kay Wienrich (Schwalmtal). Nicht nur ist er seit 2005 Bundestrainer der Reiner, er ist auch der erste Bundestrainer Reining. Zudem ist sein Name fest verbunden mit den Anfängen des Westernreitens in Deutschland. Unterstützt wird er von Oliver Stein (Rhede), Reining Mannschafts-Europameister 2003, und dem erfolgreichen Pferdetrainer Jörg Pasternak (Hörden).

Freitag, 18. März – „Ponytag“

„Kleine Pferde – großes Herz“

Ponys sind nicht nur optisch vielseitig. Die Bandbreite reicht vom süßen Shetlandpony á la Immenhof bis zum kleinen Sportpferd. Solange es nicht größer als 1,48 Meter ist, ist es ein Pony. Dank Ponys finden Kinder jeden Alters und jeder Größe zum Hobby Reiten – und auch in den Ponysport. Einen Einblick in die Power und Qualität der Ponys sowie ihrer jungen Nachwuchsreiter gibt Fritz Lutter (Warendorf), Bundestrainer der Pony-Vielseitigkeitsreiter.

Samstag, 19. März – „Tag des Barockpferdes“

„Ihr Pferd würde die klassische Reitlehre wählen“

Wer glaubt, die klassische Reitweise habe in erster Linie mit dem Turnierreiten zu tun, der irrt sich. Über Jahrhunderte wurden die Grundsätze der klassischen Ausbildung dem Pferd abgelauscht. Niedergeschrieben und zusammengefasst findet man diese Grundsätze heute in den „Richtlinien für Reiten und Fahren“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Sie sind eine quasi vom Pferd diktierte Reitweise. Was die klassische Reitlehre mit dem Pferd zu tun hat, wie sich Anatomie, Bewegungsablauf, Verhalten und Psyche des Pferdes in der Reitlehre widerspiegeln, das alles erklärt Pferdewirtschaftsmeister Hanno Vreden (Langenfeld), Leiter der Landesreit- und Fahrschule Rheinland.

Sonntag, 20. März – „Finale“

„Superstar Schulpferd“

Es ist das erste Pferd im Leben fast jeden Reiters: das Schulpferd. Von ihm hängt oft ab, ob jemand mit dem Virus Pferd infiziert wird. In guten Reitschulen haben Schulpferde einen hohen Stellenwert. Dass ein Schulpferd ein guter Einstieg in den Sport ist und eine echte Alternative zum eigenen Pferd sein kann, wenn Zeit- oder Geldgründe es nicht zulassen, das zeigen Martin Plewa (Warendorf), Reitmeister und Leiter der Westfälischen Reit- und Fahrschule, und Hanno Vreden (Langenfeld), Pferdewirtschaftsmeister und Leiter der Landesreit- und Fahrschule Rheinland.

Sonntag, 20. März – „Finale“

Finale PM-Schulpferde-Cup (10 bis 12 Uhr)

Deutschlands beste Schulpferdereiter messen sich wie alle zwei Jahre auf der Equitana. Im Equitana-Jahr wird das Finale des PM-Schulpferdecups auf der Messe in Essen ausgetragen. Zehn von 310 Mannschaften haben es bis ins Finale geschafft, um Deutschlands beste Schulpferdemannschaft der Saison 2010/2011 zu ermitteln. Dabei steht Vielseitigkeit im Vordergrund. Einen Tag zuvor haben sie bereits mit Theorietest und Vormustern den Grundstein gelegt. Im großen Ring absolvieren sie den Dressurreiter-wettbewerb und einen Schulpferdeparcours für Mannschaften. Bei letzterem gibt es auch eine eigene Note für den leichten Sitz. Der Cup wurde 1998 ins Leben gerufen, um das Reiten auf Schulpferden, die Reiter, die Ausbilder und die Schulpferde ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.

Kleiner Ring Halle 10/11

Täglich Ausbildungsprogramm direkt vor dem FN-Stand

Essen (fn-press). Volles Programm heißt es für FN und FNverlag auf der Equitana im kleinen Ring am FN-Stand in Halle 10/11. Täglich von 11 bis 12 Uhr und 16 bis 17 Uhr beweisen Topausbilder und Autoren des FNverlags den Praxisbezug ihrer Bücher.

Seit vielen Jahren Publikumsmagnet ist Susanne von Dietze (Israel) – Autorin von „Balance in der Bewegung“ und des neuen Werkes „Rücksicht auf den Reiterrücken“. Die Krankengymnastin, Dressurreiterin, Ausbilderin und Richterin ist an allen Messetagen im Einsatz und zeigt auf unnachahmliche Art und Weise, wie der Reitersitz das Gehen des Pferdes beeinflusst. Unterstützt wird sie dabei tageweise von ihrer Cousine – der Ausbilderin und Autorin Isabelle von Neumann-Cosel (Mannheim). “Bodenarbeit“: am Sonntag (13. März) widmet sich Dr. Britta Schöffmann (Duisburg) der Pferdeerziehung. Die Ausbilderin, Richterin, erfolgreiche Reiterin und Fachbuchautorin hat ihr Know how in dem gleichnamigen Buch zusammengefasst. Wie man „Richtig Reiten – eine Herausforderung“ meistert, das erfahren Messebesucher von Pferdewirtschaftsmeister Michael Putz (Erlangen), Autor des gleichnamigen Buches und des vielgelesenen Renners „Reiten mit Verstand und Gefühl“, am Mittwoch und Donnerstag (16. und 17. März). Den Weg zu gelassenen Pferden und damit zum entspannten Umgang mit dem Pferd zeigt Georg Fink, Autor des „Buches Gelassenheit im Pferdesport“, am 16. und 18. März. Um die Grundlagen des Westernreitens und „Die Westernreitlehre“ geht es am Donnerstag, 17. März, bei Petra Roth-Leckebusch (Nümbrecht), Pferdewirtschaftsmeisterin Zucht und Haltung, Westernausbilderin und Autorin des gleichnamigen Buches. „Biomechanik und Physiotherapie für Pferde“ ist das Thema von Buchautorin und Pferdephysiotherapeutin Helle Kleven aus Vaterstetten (19. bis 20. März). Darüber hinaus sind mit dem mehrmaligen Voltigierweltmeister Kai Vorberg (Köln) am 12. März, den Pferdewirtschaftsmeisterinnen Monika Schnepper (Ascheberg) am 13. März und Susanne Miesner (Warendorf) am 14. März, dem Fahrbundestrainer Eckardt Meyer (Hermannsburg) und Fahrausbilder Franz-Josef May (Selm) am 15. März, der Ausbilderin und Schulsportexpertin Monika Dowe (Solingen) am 19. März und Pferdewirtschaftsmeister Hanno Vreden (Langenfeld) am 20. März hochkarätige Pferdeleute im FN/FNverlags-Programm im kleinen Ring in Halle 10/11 vertreten. Darüber hinaus findet am Samstag, 19. März, um 16.30 Uhr die Teilprüfung Vormustern des PM-Schulpferde-Cup-Finales im kleinen Ring statt.

Persönliche Mitglieder  

Geld sparen: Sondereintrittsregelungen

Essen (fn-press). Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Pferdemesse Equitana – 12. bis 20. März 2011 in Essen – zum vergünstigen Eintrittspreis besuchen können. Gegen Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises an der Tageskasse kostet die Eintrittskarte an den Wochentagen nur 12 statt 16 Euro, an den Wochenenden 15 statt 20 Euro.    Bo

Mitglied werden: Buchgeschenk für Neu-PM

Essen (fn-press). Noch nicht Persönliches Mitglied? Wer auf der Pferdemesse Equitana direkt am Stand der FN in Halle 10/11 Persönliches Mitglied wird, um die zahlreichen Vorteile der Mitgliedschaft zu nutzen, bekommt ein Begrüßungsgeschenk: Neumitglieder erhalten nach dem Unterschreiben des Mitgliedsantrags ein Buch ihrer Wahl aus dem Sortiment des FNverlags (nur Eigenprodukte des FNverlags, keine Handelsware) sowie einen Gutschein im Wert von 10 Euro gültig für Veranstaltungen der Deutschen Akademie des Pferdes und der Persönlichen Mitglieder.           Bo

Informationen zur Persönlichen Mitgliedschaft unter www.pferd-aktuell.de/pm.

Spaß haben: PM-Juniorclub-Rallye

Essen (fn-press). Wie schon in den vergangenen Jahren ist der FN-Stand auch wieder Ausgangspunkt der PM-Juniorclub-Rallye. Hunderte Kinder und Jugendliche beteiligten sich an den Aktionen, die sie an verschiedene Messestände und wieder zurück führte. In diesem Jahr findet die PM-Juniorclub-Rallye am Sonntag, 15. März, und am Samstag, 21. März statt. Alle, die ihre Aufgaben gelöst und den Rallye-Fragebogen richtig ausgefüllt am FN-Stand abgeben, erhalten einen attraktiven Preis.   Bo

FNverlag

FNverlag

Neuerscheinungen zur Equitana

Warendorf (fn-press). Pünktlich zur Equitana (12. bis 20. März) in Essen präsentiert der FNverlag wieder eine Reihe von Neuerscheinungen. So gibt es die Bestseller der beiden FNverlags-Erfolgsautorinnen, Isabelle von Neumann-Cosel und Susanne von Dietze, jetzt auch als DVD: „Rücksicht auf den Reiterrücken“ und „Balance in der Bewegung, Teil 2“. „Bilder und Fakten zur Entwicklung der Ausbildung von Reiter und Pferd im Dressur- und Springreiten“ hat die internationale Richterin Angelika Frömming in einem Buch zusammengestellt und Heilpraktikerin Claudia Bergmann-Scholvien stellt in „Natürlich gesund. Pferd, Reiter und Hund“ auf 400 Seiten Wissenswertes zu den Themen Homöopathie, Schüßlersalztherapie, Pflanzenheilkunde und andere Heilverfahren praxisnah und kompakt dar. Und wer im vergangenen Jahr schon herzhaft über die Erlebnisse Menno Kalmanns gelacht hat, der von seinem Schicksal als Partner einer pferdenärrischen Ehefrau berichtete, der darf sich nun auf die Fortsetzung „Böhnchen“ freuen: eine Geschichte über Freud und Leid mit einem Fohlen. Alle Neuerscheinungen sind auf der Equitana zusammen mit den bekannten Standardwerken des FNverlags am Stand der FN in Halle 10/11 erhältlich.

Angelika Frömming: „Bilder und Fakten zur Entwicklung der Ausbildung von Reiter und Pferd im Dressur- und Springreiten“, FNverlag 2010, Preis: 34,80 Euro

Auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsweg für Reiter und Pferd kam es im Verlauf der Jahrhunderte zu Meinungsstreitigkeiten sowohl zwischen der akademischen und der militärischen Reiterei als auch innerhalb der Interessensgruppen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie immer wieder neue Wege gesucht wurden, um Gehorsam, Rittigkeit und Versammlung der Pferde zu verbessern und gleichzeitig Raumgewinn und Schnelligkeit der Pferde zu fördern. Es macht auch deutlich, dass bestimmte Ausbildungsgrundsätze seit Jahrtausenden Gültigkeit haben, während gleichzeitig Massenrekrutierungen, fehlende finanzielle Mittel, unklar formulierte Reitlehren und mitunter irreführende Reitinstruktionen immer wieder auch zu Fehlentwicklungen führten. Die Schilderung der ersten Turniere zeigt den mühsamen Weg bis zu unserem heutigen Dressur- und Springsport, wobei auch aktuell diskutierte Themen wie der enge Hals, die Rollkur/Hyperflexion und die Suche nach dem optimalen Richtverfahren bei Dressurprüfungen zur Sprache kommen. Im Buch geht es aber nicht nur um die Dressur-, sondern auch um die Springausbildung. So wird die Entwicklung verschiedener Springstile und Ausbildungsmethoden und deren Einfluss auf das Reiten im Parcours ausführlich geschildert, ebenso der Wandel in der Parcoursgestaltung. Die Autorin Anke Frömming ist Diplom-Kauffrau, Trägerin des Goldenen Reitabzeichens und seit fast 20 Jahren internationale Richterin. Sie hält Vorträge über die Geschichte des Reitens, insbesondere bei den Pferdewirten mit Schwerpunkt Reiten und den Pferdewirtschaftsmeistern an der Deutschen Reitschule in Warendorf. 18 Jahre lang war sie mitverantwortlich für die Ausbildung und Prüfung der Nachwuchsrichter in Warendorf und München, wofür ihr 2008 das Reiterkreuz in Silber verliehen wurde. Bei all ihrem beruflichen Engagement und ehrenamtlichen Einsatz blieb ihr das eigene Reiten bis heute besonders wichtig. Ihre Ausbilder waren Heinrich Boldt und Udo Nesch.

Claudia Bergmann-Scholvien: „Natürlich gesund. Pferd, Reiter und Hund“, FNverlag 2010, Preis: 22,80 Euro

Immer mehr Menschen vertrauen auf sanfte Heilweisen und alternative Heilmethoden – für sich selbst, aber auch bei der Behandlung ihrer Tiere. Im vorliegenden Praxishandbuch werden die Themen Homöopathie, Schüßlersalztherapie, Pflanzenheilkunde, wie auch der Bachblüten-Einsatz und andere Heilverfahren praxisnah und kompakt dargestellt. Der Pferdebesitzer findet auf 400 Seiten Therapievorschläge, Hintergrundwissen, Informationen und Tipps zur Vorbeugung und Behandlung für Pferd und Hund – immer auch in Verbindung mit veterinärmedizinischen Maßnahmen. Dabei werden erstmals auch die psychischen Aspekte der verschiedenen sanften Heilweisen ausführlich erläutert und die dazugehörigen Einsatzmöglichkeiten genannt. Der ganzheitliche Gedanke bezieht sich auch auf die Beziehung von Mensch und Tier und sollte keinesfalls in einer Behandlung unberücksichtigt bleiben. Das Buch erläutert neben jüngsten Erkenntnissen auch die Grenzen der Alternativmedizin, insbesondere im Zusammenhang mit den aktuellen Dopingvorschriften und im Sinne eines „fairen Sports“. Claudia Bergmann-Scholvien ist seit über 25 Jahren als staatlich anerkannte Heilpraktikerin in eigener Praxis für Mensch und Tier tätig und hält Vorträge im In- und Ausland über alternative Behandlungsmöglichkeiten für Pferd, Reiter und Hund. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, insbesondere über Schüßlersalztherapien, sowie gefragte Expertin in Sachen Ganzheitliche Therapieverfahren in Fachmagazinen und Printmedien. Nicht zuletzt macht sie sich einen Namen durch ihr Bestreben reine Schulmedizin und Alternativmedizin zusammenzuführen.

Menno Kalmann: „Böhnchen – Freud und Leid mit einem Fohlen“, FNverlag 2010, Preis 12,80 Euro.

„Böhnchen – Freud und Leid mit einem Fohlen“ knüpft inhaltlich an das Vorgängerwerk „Schicksal Pferd – Des Reiters Freud, des Partners Leid“ an. Viele, dem Leser bereits vertraute Personen und Tiere tauchen hier wieder auf: der leidgeprüfte Ehemann einer – sehr sympathisch gezeichneten – Pferdenärrin als Erzähler, die pferdeverrückte Ehefrau selbst, der Nachbar mit den vielen Kindern und – als Hauptfigur – der kleine Hengst Wishbone, vom Erzähler und seiner Frau liebevoll „Böhnchen“ genannt. Dieses Hengstfohlen entwickelt sich mehr und mehr zum Problemfall. Es beginnt an einer ebenso merkwürdigen wie schweren Erkrankung zu leiden und wird von einem Spezialisten zum nächsten gekarrt. Man besucht einen Haptonomen, einen Homöopathen, einen Ostheopathen und einen Akkupunkturtierarzt. Doch statt gesund zu werden, wird das Pferd immer kränker, so dass die Spannung und Verzweiflung im Hause des Erzählers wächst. Der Autor ist fast rund um die Uhr mit „Böhnchen“ beschäftigt, rennt nicht selten den Ereignissen hinterher und muss zwischendurch immer wieder dafür sorgen, dass der schiefhängende Haussegen wieder gerade gerückt wird. Doch Ende gut, alles gut: Das schwerkranke Fohlen erholt sich wie durch ein Wunder und wird zu einem sehr lebendigen Pferd. Der Autor und Erzähler trägt einige gequetschte Rippen davon, doch seine Ehe hält stand. Anders als das Erstlingswerk „Schicksal Pferd“ ist „Böhnchen – Freud und Leid mit einem Fohlen“ keine Sammlung von Kolumnen, sondern erzählt durchgehend in 22 Kapiteln die Geschichte des jungen Hengstes. Menno Kalmann lebt mit seiner Frau sowie mehreren Hunden und Pferden in den Niederlanden. Seitdem er mit einer begeisterten Dressurreiterin verheiratet ist, sind Pferde sein Schicksal geworden. Dabei hat er selbst eigentlich nichts mit Pferden am Hut: Er versteht die Pferdesprache nicht, ist ständig damit beschäftigt, Ställe, Anhänger und Reitplätze so herzurichten, dass sie den Bedürfnissen der ehelichen Pferdenärrin gerecht werden, und seine Frau zu Turnieren zu begleiten.

Susanne von Dietze / Isabelle von Neumann-Cosel: „DVD: Rücksicht auf den Reiterrücken / Rider & Horse Back to Back“, FNverlag, Preis: 29,80 Euro

Der Rücken steht im Zentrum jeder Bewegung des Reiters auf dem Pferderücken – und ist doch oft genug ein Schwachpunkt, überwiegend sitzender Lebensweisen geschuldet. Entscheidend für einen gesunden Rücken ist nicht ob, sondern wie man reitet: Jeder übertriebene Einsatz von Kraft in der Hilfengebung muss vom Rücken kompensiert werden. Reiten kann die Stabilität des Rückens zugleich fordern und fördern, aber auch überfordern. Nur ein stabiler Rücken erlaubt es dem Reiter, fein koordinierte Bewegungen mit Armen und Beinen, Händen, Füßen und Kopf auszuführen. Der rund 45-minütige Film zeigt das individuelle Zusammenspiel von Pferderücken und Reiterrücken. Mehr als 50 praktische Übungen an der Longe und im freien Reiten liefern praktische Beispiele dafür, wie man den eigenen Rücken besser fühlen und bewegen, mit körpereigenen Schwachstellen umgehen kann und ein positives Training gegen Überlastung anwenden kann. Susanne von Dietze hat als Krankengymnastin, Ausbilderin und Richterin ein besonderes funktionales Verständnis für den Sitz des Reiters. Mit ihrer Cousine Isabelle von Neumann-Cosel, ebenfalls Ausbilderin und Richterin, verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit in der Ausbildung von Pferd und Reiter mit dem Schwerpunkt individueller Sitzschulung.

Susanne von Dietze/ Isabelle von Neumann-Cosel: „DVD: Balance in der Bewegung 2. Reiten mit leichten Hilfen / Balance in Movement 2. Riding with light aids“, FNverlag 2010, Preis 29,80 Euro.

Reiten mit leichten Hilfen ist die Voraussetzung für die harmonische Verständigung zwischen Reiter und Pferd. In der Praxis scheitern die guten Vorsätze zur konfliktfreien Verständigung mit dem Pferd allerdings allzu oft an der konkreten Umsetzung in der Ausbildung von Reitern und Pferden. Ausgehend von einem Verständnis für den Sitz des Reiters als dynamische Balance in der Pferdebewegung, wie es auf der DVD „Balance in der Bewegung 1“ dargestellt wird, bietet der aktuelle Film eine Fülle von Hinweisen zum Erlernen und Ausführen einer effektiven und zugleich dezenten Hilfengebung. Das „Reiten mit leichten Hilfen“ setzt ein fundiertes Wissen über Ausbildung und Training des Pferdes voraus. Zahlreiche Tipps für die Ausbildung von Reiter und Pferd und für das tägliche Training auf jedem reiterlichen Niveau machen diesen Film zu einer Ideen-Fundgrube für jeden Reiter und Ausbilder. Aus dem Inhalt: „Effektive Hilfen erarbeiten“, „Vielseitige, vielfältige Einwirkung“, „Der sichere Rahmen der Hilfengebung“, „Innere und äußere Losgelassenheit“, „Rhythmus und Balance“. „Ohne Kraft zur Durchlässigkeit“. Susanne von Dietze hat als Krankengymnastin, Ausbilderin und Richterin ein besonderes funktionales Verständnis für den Sitz des Reiters. Mit ihrer Cousine Isabelle von Neumann-Cosel, ebenfalls Ausbilderin und Richterin, verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit in der Ausbildung von Pferd und Reiter mit dem Schwerpunkt individueller Sitzschulung.

Alle Bücher sind erhältlich am FN-Stand in Halle 10/11 auf der Equitana, im Buchhandel, in Reitsportfachgeschäften oder direkt beim FNverlag in Warendorf, Telefon 02581/6362-154 oder -254, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. oder Internet www.fnverlag.de.        Hb