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Sieben Richter entscheiden über Dressur-Weltcup in Leipzig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 25. April 2011 um 10:07

 

Aachen. Das Weltcup-Finale in der Dressur am kommenden Wochenende in Leipzig ist auch der offizielle Beginn eines neuen Richtens mit sieben Unparteiischen.

 

Das Finale um den Dressur-Weltcup am kommenden Wochenende in Leipzig steht möglicherweise für den Beginn eines neuen Zeitalters der Notengebung. Wie Frank Kemperman (Niederlande), Präses des Dressurkomitees im Weltverband (FEI) und Vorstandsvorsitzender des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV), erklärte, werden in Leipzig die Konkurrenzen um den Weltpokal – Grand Prix und entscheidende Kür – sieben Juroren beurteilen, dazu kommen drei sogenannte Supervisors.

 

Getestet wurde das Verfahren bereits beim letzten CHIO von Deutschland in Aachen und wird in Zukunft auch bei internationalen Meisterschaften angewandt, „jedoch nicht bei Olympischen Spielen, weil dafür wiederum das Internationale Olympische Komitee zuständig ist“, so Kemperman (56).

 

Wie Katrina Wüst (München), eine der anerkanntesten Dressurrichterinnen weltweit, die auch in die Neuerungen eingebunden war, meinte, soll durch den Einsatz von sieben Juroren  der Einfluss des einzelnen Richters verringert werden, „um dadurch eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen. Ob sich das bewährt, wird man sehen. Schaden kann es sicher nicht, denn die Richter sind ohnehin vor Ort und kosten keine Extraspesen.“ Was die Supervisors betrifft, sie sollen die Richterleistungen auf Championaten überprüfen, wie zum Beispiel Beobachter beim Fußball, um die Qualität des Richtens zu verbessern, sagt Katrina Wüst. Frank Kemperman gab zudem zu verstehen, dass in Zukunft auch Dressurrichter herabgestuft werden können.

 


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