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Zwei Kürten-Pferde jetzt im Stall von Exweltmeister Roger-Yves Bost PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Anne Claire Letki   
Mittwoch, 25. Mai 2011 um 12:57

 

Paris. Zwei der fünf früheren Kürten-Springpferde haben einen neuen Reiter: Roger-Yves Bost.

 

Wie das französische Magazin Grand Prix in der jüngsten Ausgabe mitteilt, haben die elfjährige französische Stute Myrtille Paulois, Nachkommin des berühmten Vererbers Dollar du Murier, und der belgische Clinton-Sohn Vivaldo (13) ein neues Zuhause gefunden. Sie werden in Zukunft vom französischen Altmeister Roger-Yves Bost (45) vorgestellt.

 

Beide Pferde gehörten zum Beritt der irischen Springreiterin Jessica Kürten. Nach Differenzen und einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit der irischen Besitzerin Lady Georgina Forbes musste die frühere Mannschafts-Europameisterin mit Wohnort Hünxe am Niederrhein insgesamt fünf Springpferde herausgeben, neben dem Wallach Vivaldo und Myrtille Paulois auch die großartige Stute Libertina, Cosma und Paddington. Der Wert von Myrtille Paulois wird auf 850.000 Euro geschätzt, von Vivaldo auf 120.000.

 

Wie Roger-Yves Bost, genannt „Bosty“, erklärte, stehe er schon seit langem in einem vertrauensvollen Verhältnis zu Lady Forbes, die habe ihm die beiden Springpferde angetragen. Bost, Mannschafts-Weltmeister auf Norton de Rhyus 1990 bei den ersten Weltreiterspielen in Stockholm, danach mit den Teams jeweils Zweiter 1994 in Den Haag und  in Rom 1998, meinte weiter, die Stute und der Wallach seien genau im richtigen Moment in seinen Stall gekommen, „um mein Spitzenpferd Ideal de la Loge zu entlasten“. Erstmals wolle er Myrtille Paulois und Vivaldo „im Juli oder August bei Turnieren reiten, ich lasse mir und den Pfrerdeen Zeit, denn ich möchte noch lange etwas von ihnen haben“. Fernziel von Bost, der auch zweimal in Stuttgart den Master-Titel gewann (1990 und 1991): „Die Olympischen Spiele im nächsten jahr in London und die Weltreiterspiele 2014 in der Normandie.“

 


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