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Die neue Dressur-Parole: Mit reiner Leistung in die Equipe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 30. Dezember 2009 um 20:05

 

Lohne. Auf dem Ritt aus dem Schatten der starken Niederländer wirft die deutsche Dressur jahrzehntelanges Gehabe wie Ballast ab. In Zukunft gilt einzig und allein Leistung, nicht mehr Beziehungen oder Geld. Der Weg zu den Weltreiterspielen nach Kentucky (25.September bis 10.Oktober 2010) ist vorgegeben. Wer in die Equipe will, hat sich vorher mehrmals auch zu zeigen.

 

Man hat fast den Endruck, ein neuer Wind fege durch die deutsche Dressurreiterei. Nicht zuletzt entfacht nach den Niederlagen bei der letzten Europameisterschaft Ende August im königlichen Schlosspark von Windsor. Lediglich Bronze mit der Equipe, so geschlagen kehrte noch nie ein deutsches Dressur-Team von einem Championat  ins Erfinderland dieser Disziplin zurück.

 

Nägel mit Köpfen wurden gemacht. Fest zementierte Regeln wird es nicht mehr geben. Wer gut ist, hat eine Chance zur Nominierung in die Mannschaft. Bei einem privaten Treffen beim neuen Dressur-Ausschussvorsitzenden Klaus Röser (45) in Lohne bei Vechta wurde mit Trainern und den beiden Aktivensprecherinnen Monica Theodorescu und Heike Kemmer die Route in die USA festgelegt. Pflichttermine sind der 95.CHIO von Deutschland in Aachen (9.bis 18.Juli) und die Deutsche Meisterschaft in Münster (12. bis 15.August), ein Tag danach ist Nennungsschluss für die Weltreiterspiele.

 

Im Vorfeld aber sollen sich die möglichen Kandidaten zeigen bei Turnieren wie in Hagen a.T.W. (21. bis 25. April), im französischen Saumur (28.Aprol bis 2.Mai), in Mannheim (30.April bis 4.Mai), in München-Riem oder beim Derbyturnier in Hamburg (jeweils 13. bis 16.Mai), in Wiesbaden (21. bis 24.Mai), in Lingen (4. bis 6.Juni) oder in Cannes (10.bis 13.Juni). „Alles soll für jedermann durchschaubar ablaufen“, sagt Klaus Röser.

 


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