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Clarissa Crotta: Ziel Olympia in London - dank Rolf-Göran Bengtsson und Bo Kristofferson PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 13. Januar 2012 um 20:30

 

Basel. Die frühere Team-Europameisterin Clarissa Crotta strebt die Olympischen Spiele in  London an – CSI-Präsident Willy Bürgin zieht bereits ein positives Fazit über das 5-Sterne-Springreiterurnier in Basel.

(Foto: Manfred Leitgeb)

 

 

Clarissa Crotta (34), 2009 erstmals in der Equipe und sofort in Windsor Mannschafts-Europameisterin, sieht sich auf gutem Wege, in die Olympia-Equipe der Schweiz in Lomdon zu kommen, „wenn ich gute Resultate erziele, kann man an mir schlecht vorbeikommen“, sagte sie während des CSI in der Baseler Jacobshalle. Ihrem jetzt 13-Jährigen belgischen Wallach West Side gibt sie eine zweimonatige Pause, dann möchte sie vor allem bei den Offiziellen Turnieren der Topliga starten, „nicht bei der Global Champions Tour.“ Und wenn sie nicht für Olympia nominiert werde, „dann fahre ich als Zuschauerin hin.“

 

Seit fast zwei Jahren trainiert sie in Breitenburg bei Itzehoe mit Europameister Rolf-Göran Bengtsson (Sschweden) und Bo Kristofferson (Dänemark) zusammen, die beide einen Ausbildungs- und Handelsstall sowie ein Trainingszentrum auf dem Schlossgelände des deutschen Reiterpräsidenten Breido Graf zu Rantzau unterhalten. Die attraktive Tessinerin lobt vor allem die Art, wie beide mit ihr trainieren „und Vertrauen geben. Bei Rolf lernt man schon allein beim Zusehen.“

 

Drei Tage vor Ende des CSI mit dem höchstdotierten Hallen-Grand Prix (372.000 €) zog Turnier-Präsident Willy Bürgin  bereits ein positives Fazit. Er meinte, er sei bereits sehr zufrieden, das Zuschauerinteresse wäre gestiegen, „aber“, gestand er auch, „es ist leichter aufzusteigen – als oben die Klasse zu halten.“

 

 

 

 


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