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Begeisterungsstürme bei "Pferd und Sinfonie" in Aachen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz/ DL   
Sonntag, 01. Juli 2012 um 09:01

Freilaufende Araberherde beim gelungenen Abend "Pferd und Sinfonie" im Dressur-Stadion

(Foto: ALRV/ Andreas Steindl)

 

Aachen. „Pferd & Sinfonie“ begeistert das ausverkaufte Dressur-Stadion, nicht zuletzt durch Isabell Werth und Helena Lundbäck – oder die steppenden Isländerpferde…

 

 

Hochklassiger Pferdesport, klassische Musik und große Emotionen – aus diesen Zutaten ist „Pferd & Sinfonie“ gemixt. Das Konzert fasziniert mit einem spektakulären Show-Programm zu Live-Musik des Sinfonieorchesters Aachen. Im ausverkauften Dressur-Stadion ließen sich die Zuschauer am Samstagabend zu Beginn des 97. CHIO von Deutschland bereits zum achten Mal von dieser speziellen Atmosphäre begeistern.

 

Ob Samba, Walzer, Ballett, steppende Islandpferde oder Flamenco: Bei der achten Auflage von „Pferd & Sinfonie“ verwandelte sich das Stadion unter Flutlicht in eine schillernde Tanzbühne. Berühmte Melodien wie „Bolero“ von Maurice Ravel oder „Der Nussknacker“ von Peter Tschaikowsky machten die einzigartige Veranstaltung nicht nur zu einem Augenschmaus, sondern auch zu einem Hörgenuss.

 

Die Ouvertüre war natürlich ganz im brasilianischen Stil. Denn der diesjährige CHIO-Partner Rio de Janeiro schickte die Bahia Dance Group in die Arena, die mit Sambarhythmen und Rio Carnaval für eine temperamentvolle Eröffnung der beliebten Show sorgte. Begleitet wurde die Sambatruppe von den Mangalarga Marchadores, der berühmten brasilianischen Gangpferderasse. Die Zuschauer im ausverkauften Stadion hatten auch nach der ersten feurigen Show-Einlage keine Gelegenheit, ruhig sitzenzubleiben. Ein Tanz-Festival rund um die Welt führte über  Spanien und  Ungarn nach Wien.

 

Ein absoluter Höhepunkt: Die steppenden Islandpferde, die in ihrer typischen Gangart „Tölt“ über eine Holzplanke liefen und so einen ganz eigenen Sound kreierten – begleitet von einem Schlagzeuger und keinem Geringeren als Michael Donnellan, einem der weltbesten Steptänzer.

 

Aber im Grunde baten baten die Damen zum Tanz: Einen besonders stimmungsvollen Auftritt zeigte Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt der letzten Jahre. Während die fünfmalige Olympiasiegerin ihr Pferd „El Santo“ tanzen ließ, wurde sie einzig und allein von Péter Halász, dem Ersten Kapellmeister am Theater Aachen, am Flügel begleitet. Das ungewöhnliche Trio verbreitete Gänsehaut-Stimmung in der Aachener Soers. Ein weiterer Clou des Abends war der Auftritt der schwedischen Weltklasse-Springreiterin Helena Lundbäck, die gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Tobias Karlsson zu den ABBA-Hits „Waterloo“, „Money, Money, Money“ und „Mamma Mia“ eine flotte Sohle aufs Parkett legte. Bereits bei der schwedischen Ausgabe der Tanzshow „Let’s Dance“ konnte man ihr tänzerisches Talent bewundern, bei „Pferd und Sinfonie“ vermochten sich die Besucher nun auch live von dem Können der erfolgreichen Sportlerin überzeugen.

 

Ein Teil der Einnahmen kommt UNICEF sowie der „Fundacao Pavel“ zugute.

 

 

 


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