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Deutscher Springreiter wegen Dopings hart bestraft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: hen/ FN-Pressestelle/ DL   
Mittwoch, 22. August 2012 um 17:24

 

Warendorf (fn-press). Überraschend hart im Vergleich zu ähnlichen Vergehen bei Distanzreitern aus dem arabischen Raum griff die juristische Kommission des Weltverbandes (FEI) bei einem deutschen Springreiter durch.

 

Der deutsche Springreiter Alexander Kernebeck (Gronau) wurde vom FEI-Tribunal wegen Dopings verurteilt und ist bis November 2013 von der Teilnahme an Turnieren ausgeschlossen. Der 22-jährige Reiter hatte im September des vergangenen Jahres mit mehreren Pferden an der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde im belgischen Lanaken teilgenommen. Die Medikationskontrolle des fünfjährigen Pferdes Santiago, mit dem Kernebeck zwei Springprüfungen gewonnen hatte, ergab das Vorhandensein der Dopingsubstanz Boldenone. Dies ist ein anaboles Steroid und wird aufgrund seiner leistungssteigernden Wirkung im Human- wie im Pferdesport als Doping eingestuft. Das Tribunal schloss den Reiter für zwei Jahre von der Teilnahme an Turnieren aus. Da Kernebeck seit 8. November 2011 bereits provisorisch suspendiert ist und diese Zeit angerechnet wird, endet seine Sperre am 7. November
 


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