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Wallach Triviant piaffiert nun ebenfalls für Unicef PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tilman Falt   
Sonntag, 21. März 2010 um 18:42

 

Kronberg. Weltklassereiter Matthias Rath und sein Dressurpferd Triviant werden Botschafter der Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung – Viertes Spitzenpferd vom Schafhof mit Namenszusatz „UNICEF“ – Preisgelder von Triviant-UNICEF  fließen komplett in die Stiftung von Ann Kathrin Linsenhoff.

Ein gutes Trio: Triviant Unicef - Matthias Rath und Ann Kathrin Linsenhoff

(Foto offz)

 

Ann Kathrin Linsenhoff und ihr Stiefsohn, der deutsche Championatsreiter Matthias Rath, verleihen einem weiteren Weltklasse-Dressurpferd den Zusatznamen „UNICEF“.  Alle Preisgelder, die der 10-Jährige „Triviant-UNICEF“ in Zukunft gewinnt, fließen in die Projekte der Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung. Der hoffnungsvolle Holländer-Wallach des amtierenden Deutschen Meisters in der Kür, erscheint somit ab sofort als „Triviant-UNICEF“ in den Starter- und Ergebnislisten. Gleichzeitig wird auch Matthias Rath offizieller Botschafter der Stiftung, die Ann Kathrin Linsenhoff im Jahr 2002 unter dem Dach von UNICEF gegründet hat. Damit unterstreicht die Familie Linsenhoff-Rath ihr langjähriges soziales Engagement für Kinder in aller Welt und verbindet den Reitsport einmal mehr mit wohltätigen Zwecken.

 

„Dressur nicht nur Ergebnis harter Arbeit“

 

„Meine Erfolge im Dressurreiten verstehe ich nicht nur als Ergebnis harter Arbeit, sondern auch als Resultat der Unterstützung, die ich durch meine Eltern erfahre – dafür bin ich sehr dankbar. Mein Glück mit anderen zu teilen und denjenigen zu helfen, denen vieles vorenthalten bleibt, was für uns längst selbstverständlich geworden ist, ist für mich nicht nur moralische Verpflichtung, sondern vor allem ein herzliches Bedürfnis“, sagt Matthias Rath. „Ich unterstütze die Stiftung von Ann Kathrin bereits seit einigen Jahren mit begleitenden Aktivitäten, und ich freue mich darauf, dieses Engagement persönlich und ab sofort auch mit Triviant-UNICEF weiter auszubauen.“

 

Sport auch als soziales Engagement

 

Ann Kathrin Linsenhoff: „Für meinen Mann und mich sind die Gespräche mit unseren Kindern sehr wichtig. Denn die Kinder sind Teil unseres Lebens, in dem neben dem Sport auch soziales Engagement eine große Rolle spielt. Wir sind sehr glücklich darüber, dass Matthias mit seiner Entscheidung als erstes unserer Kinder nun auch offiziell gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.“ Auf den drei bisherigen vierbeinigen UNICEF-Botschaftern ritt Olympiasiegerin Ann Kathrin Linsenhoff u.a. mit EM- und WM-Gold zu großen internationalen Erfolgen.

 

Matthias Rath wurde im vergangenen Jahr Deutscher Meister in der Kür, holte bei den Europameisterschaften in Windsor mit Sterntaler-UNICEF den dritten Platz in der Mannschaft und gewann insgesamt sechs Grand Prix-Turniere.

 

Triviant viertes Unicef-Pferd

 

Triviant-UNICEF  ist bereits das vierte Pferd des Kronberger Dressur-Stalles, das für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Einsatz ist. Die anderen Stars Renoir, Wahajama und Sterntaler tragen bereits seit der Gründung der Stiftung den Zusatz „UNICEF“ im Namen. Seit zwei Jahren reitet der aufstrebende 25-jährige Student der Betriebswirtschaftslehre Sterntaler-UNICEF, Renoir-UNICEF ist inzwischen vom Sport verabschiedet, und Wahajama-UNICEF ging in die Zucht.

 

Bisher 3,3 Millionen Euro gesammelt

 

Die Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung hat bis heute mehr als 3,3 Mio. Euro für Kinder in Not gesammelt und damit Bildungs- und Gesundheitsprojekte im Irak, Südsudan, Kairo und Kambodscha unterstützt.

 

Aktuell plant ist ein Projekt zum Thema „Kinderrechte“ an deutschen Schulen geplant: Durch den Aufbau eines Netzwerks von Modellschulen in der Rhein-Main-Region sollen sich die Kinder aktiv für die Umsetzung der Kinderrechte engagieren.

 

Weitere Informationen zur Stiftung, die vierbeinigen UNICEF-Botschafter und Matthias Rath finden Sie unter www.linsenhoff.de und www.matthiasrath.de.

 

Triviant auf der „PSI“ gekauft

 

Triviant-UNICEF, brauner Wallach, geboren 2000, in Holland geboren, dort aufgewachsen, rein holländisch gezogen. Ann Kathrin Linsenhoff und ihr Mann Klaus-Martin Rath haben ihn 2005 auf der PSI-Auktion gekauft. Er war fünf und erst wenige Wochen bei Ulli Kasselmann im Stall. Die Folgejahre waren von intensiver Ausbildungsarbeit, die sich Klaus-Martin Rath und sein Sohn Matthias teilten. Erstmals 2008 wurde Triviant-UNICEF auf Turnieren vorgestellt. „Bobo“, wie er im Stall genannt wird, lernte schnell. Matthias Rath zu seinem Nachwuchs-Star: „Er ist immer der, der morgens zuerst gearbeitet werden will. Wenn er zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, kann er einen auch schon mal in den Dreck setzen. Er ist halt immer motiviert, und das erwartet er auch von seinem Reiter.“

 

Triviant-UNICEF gab 2009 sein Turnierdebüt im Grand Prix-Sport und sich unter Matthias Rath für das Weltcup-Finale in s’Hertogenbosch am kommenden Wochenende qualifiziert.

 

 


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