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Fohlenschau auf dem Brinkmann-Hof PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann   
Samstag, 24. August 2013 um 10:19

Ein Prachtkerl aus Holsteiner Zucht - Siegerfohlen von Corofino

(Foto: HPV)

Herford. Zum fünften Mal wurde auf der Reitanlage von Mannschafts-Olympiasieger Wolfgang Brinkmann in Herford eine Fohlenschau vom  „Pferdestammbuch Schleswig-Holstein“ durchgeführt.

 

 

Der Holsteiner Verband ist weltweit bekannt für seine hervorragenden Zuchtprodukte im internationalen Springsport. Die Vorstellung des Pferdenachwuchses zog auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Zuschauer auf das schmucke Gelände, an der Stadtgrenze zwischen Herford und Bielefeld gelegen, an. Rund 40 Stuten und Fohlen präsentierten sich der Holsteiner Kommission.

 

Das ausdruckstärkste Fohlen und Tages-Gesamtsieger war ein Cascadello-I Hengstfohlen aus einer Corofino-I Mutter (Karmina), das auf dem Gestüt Wahl & Co. in Bielefeld geboren wurde.  Bei den Stuten hat das Siegerfohlen ebenfalls als Muttervater Corofino-I in den Papieren stehen. Deckhengst ist Limbus, und gezogen wurde das Stutfohlen von Eduard Brakhage aus Lemgo Lieme. Nach der Beurteilung von Exterieur und Bewegungspotenzial durch die Kommission wurden die Fohlen, die gut abschnitten hatten, zum Brennen geführt. Ihnen wurde dann das unter Züchtern heiß begehrte „H“ auf den Schenkel gebrannt.

 

Wolfgang Brinkmann, Mannschafts-Olympiasieger von Seoul 1988, war mit dem Ablauf des Tages vollauf zufrieden. Allerdings haderte er ein klein wenig aufgrund der Tatsache, dass er in diesem Jahr kein eigenes Fohlen dem Gremium aus Kiel vorstellen konnte. „Die Auflagen des Holsteiner Verbandes sind sehr streng“, erklärte Wolfgang Brinkmann und verdeutlichte: „Nur Fohlen, deren Muttertier und Hengst den begehrten H-Brand haben, sind auch zur Zucht zugelassen und dürfen sich Holsteiner nennen. Ich habe in diesem Jahr zwar ein Fohlen aus einer Holsteiner Mutter, das aber einen westfälischen Vater hat, also keines, das - wie gefordert - ‚rein’ ist.“

 


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