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Beim Zocken mehr gewonnen als der sportliche Sieger in Genf... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 14. Dezember 2015 um 12:28

Genf. Auch das gab es in Genf – zwei Springreiter gewannen mit offizieller Wette mehr als der Sieger im Barrierespringen…

 

Bei Reitturnieren in der Schweiz darf legal auch gezockt werden. Ob in Zürich beim CSI oder nun in Genf beim Grand Slam. Eine besondere Spürnase hatten vor dem Barrierespringen Martin Fuchs und Kevin Melliger, der Sohn des früheren Europameisters Willi Melliger. Fuchs (23), mit dem Team Bronzemedaillengewinner in Aachen bei der Europameisterschaft im August, und Melliger (21) setzten voller Optimismus und Vertrauen auf ihren Landsmann Edwin Smits als Sieger im Barrierespringen – und gewannen bei einem Einsatz von 1.850 € nicht weniger als 32.400 Euro. Die Prämie für Edwin Smits betrug übrigens „nur“ 7.640 Euro…

 


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