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Ludger Beerbaum als "Pferde-Missionär" in China PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Sonntag, 04. September 2016 um 09:51

Peking. Großbritanniens „ewiger“ John Whitaker (61) führte in Peking zwei chinesische Springreiter zum Erfolg im Teamspringen innerhalb des 5-Sterne-Turniers. Gedanken des Ludger Beerbaum...

 

Für Duan Yihua und Li Yaofeng war dieser Samstag ein ganz besonderer Tag. Gemeinsam mit der britischen Springreit-Legende John Whitaker haben die beiden Chinesen das Teamspringen beim 6. "Beijing Equestrian Masters" gewonnen. Die drei setzten sich gegen zehn andere Teams durch, in denen unter anderem Ludger Beerbaum, Jeroen Dubbeldam oder Simon Delestre ritten – und das unter Flutlicht im legendären "Bird's Nest" dem chinesischen Nationalstadion im Herzen Pekings.

 

Der Mannschaftswettbewerb ist elementarer Bestandteil des Konzepts, das hinter dem "Equestrian Beijing Masters" steht. "Es geht darum, den Sport nachhaltig in China zu etablieren", sagt Ludger Beerbaum, der das Turnier vor sechs Jahren gemeinsam mit chinesischen Partnern gegründet hat. Bevor das Turnier im "Vogelnest" am Donnerstag begann, gab der viermalige Olympiasieger Beerbaum ausgewählten chinesischen Nachwuchsreitern bereits einiges von seinem Wissen weiter. Es gehe nicht nur darum, ein Turnier zu veranstalten, sondern die Reiter auch für zukünftige Aufgaben zu schulen. Neben der reiterlichen Ausbildung zähle dazu auch das Pferdemanagement und insbesondere das Wohlergehen, der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit dem Partner Pferd, sagte er. "Wir wollen den jungen Reitern hier mit der Unterstützung von Longines einen umfassenden Zugang zum Sport ermöglichen", so Beerbaum. Auch das sei Teil des Konzepts.

 

Den Unterschied zum Pferdesport in Europa - die meistgestellte Frage chinesischer Medien an Beerbaum - ist nach wie vor gewaltig. Nicht von der Infrastruktur, "das hier im Bird's Nest hat absolutes Top-Niveau", so Beerbaum. Nicht so einfach fällt ihm hingegen die Antwort auf die Frage, wann es denn auch sportlich zu einer Annäherung der Top-Reiter Chinas und Europas komme. "Zehn Jahre bestimmt noch, vielleicht auch 20", meint er dann, und erklärt, dass der Pferdesport in Europa sich über 200 Jahre auf sein heutiges Niveau entwickelt habe. Und vor 20 Jahren sei schließlich auch er "noch geritten wie ein
 


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