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Rappwallach Lantinus brachte 75.000 Euro PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Britta Züngel   
Sonntag, 25. Juli 2010 um 08:56

 

Verden/ Aller. Hannoveraner Preisspitze Lantus brachte 75.000 Euro. Ausgezeichnete Sommerauktion in Verden mit hoher Exportquote.

Lantinus brachte 75.000 Euro und ging in die Nordheide

(Foto: Tammo Ernst)

 

Der dreijährige Rappwallach Lantus v. Locksley II/Matcho AA aus der Zucht und ausgestellt von Gunda Schirrmacher, Hemmoor,  wurde für 75.000 Euro in die Nordheide verkauft. Locksley II, der Vater des Dressurnachwuchspferdes, debütierte auf einer Hannoveraner Reitpferdeauktion und war selbst Preisspitze auf der Elite-Auktion im Herbst 2005.

 

Die Verdener Sommerauktion erbrachte ein ausgezeichnetes Ergebnis, das im Durchschnittspreis von 15.607 Euro als das beste aller Sommerauktionen seit 1985 geführt wird. Die 86 Reitpferde fanden regen Zuspruch, und die Atmosphäre in der prall gefüllten *provisorischen" Auktionshalle in der Hannoverschen Reit- und Fahrschule war von Kauflaune und Internationalität geprägt. Das höchstbezahlte Springpferd war der vierjährige San Luca v. Stolzenberg/Singular Joter (Z.: Katrin Nierlich, Lüchow, Ausst.: Uwe Brennenstuhl, Lüchow). Der braune Wallach wurde für 25.000 Euro an einen Stammkunden und bedeutenden Entdecker aus Großbritannien verkauft.

 

Die weltweite Beliebtheit der Hannoveraner schlug sich in der Exportquote von 70 Prozent für 18 Länder nieder. Das größte Kontingent sicherten sich Kunden aus Spanien und den U.S.A. (jeweils acht), gefolgt von einer russischen Käufergruppe, die sieben Hannoveraner erwarb. „Stammkunden weiter seriös bedienen und Neukunden mit optimalem Service gewinnen, das ist unser Erfolgsrezept", war das Resümee von Auktionsleiter Dr. Günther Friemel, und Geschäftsführer Dr. Werner Schade fügte hinzu: „Der ganzen Auktionsmannschaft muss höchstes Lob für ihren Einsatz unter anspruchsvollen Rahmenbedingungen ausgesprochen werden."

 

 

 

 


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